Rezensionen Spannendes Zeitgenössisches

Sydney Stafford — Shelter Games

  • 27. September 2020

Shelter Games
Sydeny Stafford

Originaltitel: —
Verkauft durch:
Amazon Media EU S.à r.l.
ASIN: B08G1HKM6K
Erscheinungsdatum: September 2020
Genre: Military Romance / Gay — SpinOff

Teil einer Serie: Der Kampfpilot
1) Familienbande ( Oktober 2018)
2) Push Time  (April 2019)
3) Dogfight (Juli 2019)
4) Erinnerungen (September 2019)
4.5) Turbulenzen (Oktober 2019) — SpinOff 1
5) Flightlevel: Love (März 2020)
5.5) Shelter Games (September 2020) — SpinOff2

Klappentext

Fluggerätmechaniker Tjark Hennecke ist ein cooler Typ, der auf heißen Sex steht, bei dem viel Panzertape involviert ist. Vorzugsweise gern während des Dienstes in der Wartungshalle, wenn jemand reinplatzen kann. Das hat ihn schon öfter in Schwierigkeiten gebracht, und plötzlich wird er nach Nörvenich versetzt. Angeblich, weil dort Personalmangel herrscht. Ungeniert fährt er dort mit seinen Spielchen fort, obwohl der miesepetrige Kommodore ein guter Freund seines Vaters ist und Tjarks Familie von seinen Neigungen nichts ahnt – oder gerade deshalb, denn er braucht diesen Kick …

Quelle: Sydeny Stafford

Sydney Stafford — Shelter Games

Kas Bewertung

Sydney Stafford — Shelter Games

Tjarks sexueller Appetit ist groß und er spielt mit seinen häufig wechselnden Partnern am liebsten an leicht zugänglichen Orten, um so einen noch größeren Kick zu bekommen. Es verwundert also nicht, dass er wegen seiner Eskapaden von Laage ins Geschwader nach Nörvenich versetzt wird. Es wird von Kommodore Bichler – der zum Lachen in den Keller geht – geführt, der noch dazu ein alter Freund von Tjarks Vater ist.

Eine feste Beziehung war für Tjark bisher undenkbar, doch dann lernt er Oberstleutnant Winzer kennen. Einen Leckerbissen vor dem Herrn, aber offensichtlich glücklich mit seiner Frau Tanja verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Doch irgendwie wird Tjark aus dem Oberstleutnant nicht schlau!

Schön war es, wieder in die „Der Kampfpilot“-Reihe von Sydney Stafford einzutauchen. In diesem zweiten Spin Off „Shelter Games“ läuft uns der ein- oder andere alte Bekannte über den Weg und ich muss sagen, ich fand die Auftritte von Frau Oberst Kamps total toll! Sie hat mich in ihrer Art ein wenig an Arne Seliger erinnert, von dem ich immer sehr angetan war, bzw. bin. Ihr sitzt der Schalk regelrecht im Nacken!

Natürlich fehlt in „Shelter Games“ auch die Spannung nicht, denn es gibt einiges, was Tjark – vor allem bezüglich seiner Familie, beziehungsweise was seinen Vater und dessen Ambitionen als Kanzlerkanditat betrifft – zu bewältigen hat. Auch ein Verflossener macht ihm das Leben schwer. Sehr interessant ist zudem die Partner-Konstellation, die Sydney Stafford auf den Weg geschickt hat. Ja, „Shelter Games – Der Kampfpilot“ war ein willkommener Ausflug in Staffords Kampfpilot-Welt.

Kurz gefasst: Familie kann man sich nicht aussuchen – Freunde schon!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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