Es geht nahtlos weiter, geneigte Lesende!
Nachdem ich den ersten Teil von „Gefallene Gott“ mit dem Titel „Wenn er behrt“ sehr genossen habe — den Link zur Rezension findet Ihr hier —> KLICK — bin ich natürlich sofort zum zweiten Teil „Wenn er beansprucht“ übergegangen und habe ihn mir gekauft. Nach dem Cliffhanger blieb mir auch gar nichts anderes übrig. LOL. Und hier ist es…
Ich bin auf ein Monster hereingefallen. Ein Mann, der nicht um das bittet, was er will, sondern es sich nimmt. Und jetzt hat er mich genommen.
Rowan Miller ist nicht der, für den ich ihn gehalten habe. Er ist Nero De Luca, der Ex-Consigliere einer berüchtigten New Yorker Mafia-Familie, und er hat mich von dem Moment an, als wir uns kennengelernt haben, belogen.
Wenn ich nach Darkwater Hollow zurückkehre, wird das mein Todesurteil sein.
Aber bei Nero zu bleiben bedeutet, kopfüber in die gefährliche Unterwelt von New York einzutauchen – ein Ort, für den ich schlecht gerüstet bin. Ich würde Nero für seinen Verrat verachten, und ein Teil von mir tut es auch. Aber je tiefer ich in seine Welt hineingezogen werde, desto mehr beginne ich zu erkennen, dass nicht alles nur schwarz ist. Jetzt bin ich gefangen zwischen zwei Welten und zwei Versionen eines Mannes, den ich zu kennen glaubte. Kann ich darauf vertrauen, dass Nero mich vor noch größeren Gefahren schützt?
Oder besteht meine einzige Chance auf Sicherheit darin, seinem eisernen Griff zu entkommen und wegzulaufen? (Quelle Klappentext und Cover: Gabrielle Sands)
Ich musste ja im ersten Teil tatsächlich ein paar Tränen vergießen. *schnäuzt* Warum muss es auch immer nötig sein, dass liebgewonnene Charaktere in Büchern des Öfteren über den Jordan gehen? Trinken Autoren mit dem Teufel höchstpersönlich ein Schlückchen Kaffee und besprechen währenddessen, welcher der fiktiven Charaktere in ihren Büchern sterben soll? Wahaaa! So jedenfalls kommt es mir manchmal vor. *schnieft* Ich kann nicht mal hoffen, dass der Charakter wieder aufersteht, schließlich ist es eine Mafia-Romance und keine paranormale Romance.
Man liest sich…
Ka