Ihr habt Euch sicherlich schon gewundert, dass es hier so wenig Nachrichten in Sachen Buch in letzter Zeit gegeben hat, geneigte Leserinnen und Leser! Dafür gib es einen Grund, der nennt sich:
LESEFLAUTE!
Wie überwinde ich in der Regel eine Leseflaute? Genau, indem ich ein Re-Reading starte. Dieses Mal habe ich zu Robin Schones histo-erotischen LiRo „Duft der Leidenschaft“ gegriffen! Was soll ich sagen, Lord Ramiel Safyre und Mrs Petre sind immer eine Lesezeit wert! Frau Schone kann aber auch sinnlich schreiben …
Sie ist verheiratet und zudem die Tochter des Premierministers: Elizabeth Petre ist eine der angesehensten Frauen des viktorianischen Englands. Doch glücklich ist sie nicht. Denn seit der Geburt ihres zweiten Sohnes verspürt ihr Mann Edward überhaupt keine Leidenschaft mehr – zumindest nicht für sie. Edwards zahlreiche Affären bleiben Elizabeth nicht verborgen. Um ihn zurückzugewinnen, entschließt sie sich – natürlich rein theoretischen – Unterricht bei einem Meister der Erotik zu nehmen: Lord Ramiel Safyre. Doch schon bald erwacht in Elizabeth eine brennende Leidenschaft für ihren Lehrer, die nicht folgenlos bleibt…Außerdem habe ich in letzter Zeit wieder einiges in Sachen Ton „fabriziert“. 😀 Irgendwo muss ich mit meiner Zeit hin, in der ich weniger lese als üblich. Hier ein paar tönerne Eindrücke … (Quelle Klappentext: Blanvalet Verlag)
Außerdem habe ich in letzter Zeit wieder einiges in Sachen Ton „fabriziert“. 😀 Irgendwo muss ich mit meiner Zeit hin, in der ich weniger lese als üblich. Hier ein paar tönerne Eindrücke …
Ihr seht. Mein bevorzugtes Ton-Thema sind Gargoyles, bzw. deren Köpfe! Himmel, wenn ich an Gargoyles denke, denke ich an Inka Loreen Mindes Gargoyles, ihr erinnert Euch? Kyrian, aus dem zweiten Teil der Wächterschwingen-Serie „Dunkle Träume“, war sogar zu Besuch im HeldenSalon. Ich lasse Euch mal den Link da: *KLICK* Ein total lieber Kerl, übrigens! <3
Meine Vorliebe was Gargoyles betrifft, hat sicherlich etwas damit zu tun, das sie „Schutz“ suggerieren. Nicht nur suggerieren, sondern auch ausüben. Sie beschützen die ihren. Ein sehr schöner Gedanke und noch schöner, wenn sie ihn in die Tat umsetzen. Und um ehrlich zu sein, mir gefallen sie einfach. Wenn sie natürlich noch solche optischen Vorzüge wie sie zum Beispiel Kyrian oder Vincent (aus „Herzen aus Stein – Wächterschwingen 1″) haben, dann ist das definitiv holla die Waldfee! Witzigerweise finde ich auch Goliath aus der Disney Zeichentrick-Serie „Gargoyles“ total heiß! :3
Apropos heiß! Jetzt kommen wir zu „Ran an den Speck“, wie oben in der Headline geschrieben. Für mich heißt es jetzt nämlich, dass ich mich „Familienglück – Der Kampfschwimmer 12“ von Sydney Stafford widmen werde! Denn ein neues Buch in einer Leseflaute anzufangen zu lesen, würde der Geschichte nicht gerecht werden.
Fünf Jahre sind vergangen, seit die Kampfschwimmer die unterirdische Stadt ›Gorod‹ dem Erdboden gleichgemacht haben. Sönke und sein Mann Michail leben seitdem in Frieden und freuen sich nun auf die Einschulung ihrer Tochter Jelena. Eigentlich ist so weit alles in Ordnung – wenn Michail nicht ständig dieses Gefühl hätte, verfolgt zu werden. Oder ist es nur ein Hirngespinst, denn wer könnte es auf die Soldaten abgesehen haben? Ein tragisches Ereignis bringt alles ins Rollen, doch hat es wirklich mit den Geschehnissen zu tun? (Quelle Klappentext: Sydney Stafford)
Bevor ich es vergesse! Es gibt natürlich auch noch etwas in Sachen „Foodporn“ zu berichten! *grinst* Ich kann das Backen nicht lassen, und nachdem Äpfel sich aufgemacht haben ihren Geist auf zugeben, sprich, sie waren kurz davor anzufaulen, habe ich sie erlöst und zu einem Apfelkuchen mit Butterstreusel und leckeren Abpfelstrudel verarbeitet, dem ersten Strudel des Jahres! Normalerweise bevorzuge ich im Apfelstrudel Kornäpfel (Klaräpfel), weil sie ein herrlich säuerlich-geschmackvolles Aroma haben.
Wenn es um Apfelstrudel geht, orientiere ich mich immer daran, wie ihn meine Oma gemacht hat. Der Teig wird mit Apfel gefüllt, obendrauf etwas Zucker und Zimt, dazu einen guten Schuss Sahne und ein paar Butterflocken. *lecker*
Nur schade, dass unserer Kinder keine Fans von Apfelstrudel sind, deswegen habe ich nur einen Strang gemacht. Sie essen ihn wenn, dann nur mit gaaaanz viel Puderzucker oben drauf!
Apfelstrudel macht sich auch kalt sehr gut. Vorzugsweise am anderen Tag zum Frühstück, mein Liebster kann ein zufriedenes Lied davon singen! Wie gut, dass unsere Kinder wenigsten beim Apfelkuchen mit Butterstreusel und zur Birnenmarmelade nicht „NEIN!“ sagen! *hihi* Birnenmarmelade ist in unserem Hause ein „Must Have“, genauso wie Erdbeermarmelade! *mjom* Die gehen immer weg wie warme Semmeln! Kein Wunder, dass ich Erdbeeren immer in Massen (letzten Frühsommer waren es 13 Kilogramm) einfriere, um über die Zeit bis zur nächsten Erdbeerernte zu kommen! Natürlich mache ich aus ihnen nicht nur Marmelade, sondern auch Eis und Kuchen …
Nach dem Kochen der Marmelade, fülle ich sie in vorher im Ofen sterilisierte Gläser, verschließe diese und stelle sie für 10 min. auf dem Kopf. Dadurch ziehen sie wunderbar Vakuum, was man, sobald man eines der Gläser öffnet, durch einen lauten „PLOP“ hört! 😀 Jetzt aber genug erzählt!
Bis bald mit Gruß
Ka