Blog Fiktive Charaktere

Peniszwilling

  • 28. April 2019

Richtig gelesen, geneigte Leserinnen und Leser, Peniszwilling und heute erzähle ich Euch eine kleine Geschichte über die beiden …

Es war einmal ein fiktiver Charakter mit dem Namen Mattis Röschen, wobei von ihm besonderer Wert darauf gelegt wird, dass der Nachname mit Betonung auf das „sch“, also Rö-schen ausgesprochen wird. Denn er ist weit davon entfernt, ein zartes Rös-chen zu sein. „Sah ein Kna-hab ein Röööslein steeehn, Röööslein auf der Hei-den, war so jung so morgenschööön …“, ähm, ja.

Wie gesagt, es war einmal Mattis Röschen, ein nicht nur ungemein gutaussehend, sympathischer mit dermaßen sexy Portion Grips ausgestatteter Kampfpilot, dass mir immer ganz anders wird, wenn ich nur daran denke! Nein, Mattis war zudem Träger einer Anakonda. Anakonda nicht im Sinne von Schlange, sondern im Sinne von „Penis-der-die-Norm-sprengt“. Doch wo so ein unvergleichliches Attribut einsetzen, wenn es eine Länge von sage und schreibe 25 cm hat?! Erektionsausmaß wohl bemerkt. Das sind 4 cm mehr als ein A4-Blatt breit ist und 4,7 cm kürzer als ein A4-Blatt hoch ist. War es also ein Wunder, dass Mattis in holdem Alter von 28 Jahren noch Jungfrau war?

Ich denke nicht, doch unabhängig davon, hatte sich Mattis zu dem Zeitpunkt noch nicht geoutet – was zwischenzeitlich allerdings geschehen ist! Ebenso wurde er erfolgreich seiner Beziehung zu seiner eigenen Hand … enthoben! Jedenfalls konnte ich das im ersten Teil von „Der Kampfpilot – Familienbande“ lesen. Gerade eben bin ich dabei, den zweiten Teil „Der Kampfpilot – Push Time“ zu genießen, der gestern das Licht des Bücherhimmels erblickt hat. Sydney Stafford hat schon einiges an Aufregung für mich UND natürlich für Mattis und seine Kollegin Wibke bereit gestellt … und Denis? Uiuiuiui, da braut sich was zusammen, das kann ich Euch jetzt schon sagen …

Peniszwilling

Eigentlich ist Mattis Röschen mit seinem Privatleben glücklich, aber Amor kommt anscheinend nicht mit den Turbulenzen klar, die sein Kampfjet verursacht. Warum sonst knallt ihm das pummelige Kerlchen seine Beziehung so lange um die Ohren, bis er vor den Trümmern steht? Aber Gelegenheit macht Liebe, leider hat Mattis dabei ein exorbitant schlechtes Timing. Als ob das nicht reichen würde, geht es auch beruflich zur Sache – die Schonzeit ist vorbei. ( Quelle Klappentext: Sydney Stafford )

Peniszwilling

Doch zurück zum Peniszwilling. Ich habe ihn kennen gelernt, Mattis‘ Peniszwilling! Wobei sich die beiden tatsächlich nur exakt das gleiche Penismaß teilen, okay und sie teilen sich selbstverständlich auch die Tatsache, dass sie fiktive Charaktere sind. Doch wer ist der Peniszwilling von Mattis? Ich will es Euch verraten: es ist Ronan Fitzroy, ein irischer Mafioso, der im Buchuniversum von A. Zavarelli, einer amerikanischen Autorin, zu finden ist. Ronan ist als „Reaper – Boston Underworld 2“ unterwegs und der Mann fürs … Grobe. Einen BadBoy wie er im Buch steht. Eiskalt. Ein optischer Genuss. Groß. Absolut Wortkarg. Effizient. Gleichzeitig ein dermaßen tortured hero, dass es mir nicht nur einmal die Sprache verschlagen hat. Wie man bereits als Kind soviel ertragen muss, ist unfassbar grausam. Darf gar nicht daran denken. 🙁

Doch genauso hat es mir die Sprache verschlagen als ich las, dass Ronan die gleichen Ausmaße hat wie Mattis! Ich so: „Holla die Waldfee!“ Ob sie sich optisch ähneln, kann ich leider nicht sagen. Ich habe Ronans Unaussprechlichen noch NIE gesehen, *schwör* schließlich bin ich nicht Sasha, also Ronans Liebste! Bei Mattis liegt das etwas anders, ich erinnere gerne an das Interview vom letzten Sommer 😀 —> *klick*

Peniszwilling

Sasha
Er ist dunkel und geheimnisvoll. Leise und tödlich.
Ein irischer Gangster.
Pure Sünde in einer wunderschönen Verpackung.
Aber irgendetwas an ihm stimmt nicht.
Er spürt nichts. Er zeigt keine Emotionen.
Manchmal stelle ich seine Menschlichkeit in Frage.
Er hat seit zwei Jahren nicht mehr mit mir gesprochen. Kein einziges Wort.
Aber wir teilen ein Geheimnis, er und ich.
Und wenn es jemals herauskommt, habe ich keinen Zweifel, was passieren wird …
Er wird kein Problem damit haben, auch mich zu töten.

Ronan
Ich habe für sie getötet. Ich würde es wieder tun.
Wenn es um Sasha geht, gibt es keine Grenze, die ich nicht überschreiten würde.
Ich beobachte sie. Sie weiß es nicht.
Sie denkt, ich hasse sie. Manchmal denke ich, dass das auch so sein könnte.
Aber ich bin immer da, verborgen im Schatten.
Ich sehne mich nach ihr. Ich versuche, das Tier in Schach zu halten.
Ich werde sie beschützen. Ich werde jeden abschlachten, der versucht, ihr wehzutun.
Das Einzige, was ich nicht tun kann, ist …, sie vor mir selbst zu schützen. ( Quelle Klappentext: Verlag Grey Eagle Publications )

Peniszwilling

Die Bücher von A. Zavarelli haben was. Nicht umsonst habe ich inzwischen den zweiten Teil der „Boston Underworld“ gelesen. Die Reihe ist jedoch nur für Leser geeignet, die sehr düstere, teilweise brutale Leseunterhaltung vertragen. Alle anderen sollten lieber die Finger davon lassen, da sich die Gewalt nicht nur gegen andere „Bad Boys“ sondern auch gegen Frauen und in Ronans Fall – gegen Kinder – richtet.

Das war’s von mir in Sachen „Peniszwilling“ 😀

Ka

P.S. Hmmm, vielleicht sollte man Simeon Feuerteufel fragen, ob er bei der Zeugung von Mattis und Ronan irgendwie die Finger im Spiel hatte. Immerhin ist sein Unaussprechlich 30 cm lang. Aber HALT! Das ist unmöglich, schließlich ist der Feuer-Inkubus-Hybrid eines, nämlich stockschwul. Eigentlich schade. Wahrscheinlich würde Simeon, sollte er das hier lesen, eine seiner roten Augenbrauen heben und sagen, es wären „nur“ 29 Zentimeter, weil der Rest in über 5000 Jahren abgenutzt wurde … *hust*

Nun, da hätte Simeon noch viiiel Zeit, bis „Er“ sich auf ein Durchschnittsformat … reduzieren würde *hihi*

Peniszwilling

Usher Grey ist Fotomodel mit Schlägervergangenheit und Drogengegenwart. Doch was er in dieser Nacht erlebt, lässt sich mit keinem Rausch der Welt erklären: Ein Vampir und ein Dämon überfallen ihn, um ihn aufs Heißeste zu verführen. Das ist sein Eintritt in die magische Welt. ( Quelle Klappentext: Nicole Henser )

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