Buch

Die Schöne und das Biest!

  • 31. August 2020

Geneigte Leserinnen und Leser,

ich bin letzte Woche rein zufällig über ein Biest der besonderen Art gestolpert. Besser gesagt über ein Biest und eine Schönheit. Sozusagen über eine Adaption des französischen Volksmärchens (La Belle et la Bête) „Die Schöne und das Biest (Tier)“, welches es bis zur Zeichentrickfilmumsetzung von Walt Disney geschafft hat. Oder erinnert Ihr Euch auch zum Beispiel an die TV-Serie „Die Schöne und das Biest“, die in den endenden 1980er Jahren ausgestrahlt wurde? Ron Perlman spielte das „Biest“ und Linda Hamilton verkörperte die „Schöne“. Okay, Ron Perlman hat als Clay Morrow in „Sons of Anarchy“ auch ein Biest verkörpert, allerdings eines eines gänzlich anderen Genres! *hihi*

Awwww, es gibt da natürlich noch den Fantasy-Musical-Film aus dem Jahre 2017, in den Hauptrollen Emma Watson und Dan Stevens!

Die Schöne und das Biest!

Die Schöne und das Biest!

Doch zurück zum Biest, über das ich gestolpert bin. Es handelt sich um die Trilogie „The Beast“ aus der Feder von M.J. Haag. Momentan gibt es Teil 1 „Sündig“ und Teil 2 „Betrogen“ in der Übersetzung, wohingegen man auf den dritten Teil „Verfallen“, leider noch warten muss. Ich hätte die Trilogie gerne in einem Rutsch gelesen, war jedoch – ich gebe es zu – zu ungeduldig um zu warten, bis sie komplett übersetzt gewesen wäre!

Die Schöne und das Biest!

Hier der erste und zweite Teil der Trilogie. Wundert Euch nicht über die farbige Darstellung der Cover, das
ist ein Foto von meinem Handy und die darauf laufende Kindle-App zeigt die Cover in Farbe.

Die Schöne und das Biest!

Ich finde, die Autorin hat mit „The Beast“ eine Adaption geschrieben, die sich langsam, aber intensiv aufbaut. Eine Umsetzung, die der Schönen, also Benella und dem Biest namens Alec, dem Lehnsherr des Nordens, Raum gibt um sie dem Leser näher zu bringen, aber auch, um sie sich entfalten zu lassen. Angesiedelt ist die Geschichte in einer altertümlich anmutenden Welt, die – wie soll es auch anders sein – märchenhafte Züge hat, ich möchte an dieser Stelle nur das Gut erwähnen, auf dem das Biest haust und die Magie, die dort wirkt.

Was ich eigentlich sagen wollte, mir haben die ersten beiden Teile gut gefallen und ich würde mich irre freuen, wenn es so bald als möglich mit „Verfallen“ weitergehen würde! So gut übrigens, dass ich sie innerhalb von zwei Tagen gelesen hatte! *grinst breit*

In diesem Sinne, die „biestig“ unterwegse

Ka

P.S. Das muss ich noch hinzufügen. Es gibt in der „The Beast“-Adaption von M.J. Haag eine gewisse unterschwellige erotische Spannung, die immer wieder mal zum Tragen kommt! Und das, das kommt echt gut rüber.

 

Bildquelle: „Die Schöne und das Biest“ von pixabay.

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