Erotisches Rezensionen

Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft

  • 25. Juni 2017

Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft
Inka Loreen Minden

Verkauft durch: Amazon Media EU S.à r.l.
ASIN: B0732JHTBV
Erscheinungsdatum: Juni 2017
Genre: histo-erotisch

Drake Ravenscroft
0.5 (2017) Prequel — Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft
1. (2009) Der Freibeuter und die Piratenlady

Klappentext

Dieses E-Book enthält:
erweiterter Prolog mit Tabitha aus Tobago:
Captain Drake Ravenscroft versucht, mit einem zügellosen Leben seine dunkle Vergangenheit zu vergessen. Daher besucht er seine rassige Freundin Tabitha auf Tobago, mit der er ein paar sündhafte Tage verlebt.
gelöschte Szene mit den Zwillingen Portia und Rosalie aus Port Royal:
Captain Drake Ravenscroft besucht Mama Nyamis Freudenhaus auf Port Royal, um sich ausgiebig mit den Zwillingen Portia & Rosalie zu vergnügen.
Der frivole Pirat:
Dies ist eine Erzählung über Drake Ravenscroft und spielt einige Jahre vor dem Roman, als Drake noch Josias Wylde hieß alias Das Phantom.

Quelle: Inka Loreen Minden

Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft: 3 Erzählungen

Kas Bewertung

Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft

Von den Frauen geliebt – von den Feinden gefürchtet, das ist Drake Ravenscroft. Und einen speziellen, erotischen Blick auf seine  „Frauen“, gewährt die Autorin in Form von Tabitha, Rosalie und Portia sowie einer dralle Schankmagd. Frauen – bitte in der Mehrzahl zu verwenden – sind für Drake unerlässlich! Jedenfalls vor seiner Zeit mit Destiny! 😉 Der Prequel zu Inka Loreen Mindens histo-erotischen Roman „Der Freibeuter und die Piratenlady“ lässt den Leser einen Blick auf „Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft“ werfen. Es macht Sinn, vorher bereits „Der Freibeuter und die Piratenlady“ gelesen zu haben, da man sonst on der Kürze der einzelnen Geschichten enttäuscht sein könnte.

Die Häppchen sind frech, frivol und mit einem dicken Augenzwinkern von Frau Minden geschrieben. Ich möchte an dieser Stelle Begriffe wie z. B. Jack Sperling oder Hamburg nennen. 😀 Klar, sie sind hier komplett aus dem Zusammenhang gerissen, doch wer wie ich, „Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft“ gelesen hat, bzw. lesen wird, wird verstehen, warum sie mir ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert haben. Schön war auch, dass wir einen spritzigen Einblick in eine kleine Episode zwischen Drake und Destiny erhalten, als sich die beiden das erste Mal begegnet sind!

Die kurzen, knackigen Geschichten erheben nicht den Anspruch, dass sie komplett ausgearbeitet sind. Sie sind genau das, was im Klappentext steht. Es gab eine kleine Überschneidung in zweien der Shortys. Doch davon abgesehen, war „Die frivolen Abenteuer des Freibeuters Drake Ravenscroft“ ein saftig-freches Leckerlie für Zwischendurch, das den Schwerenöter und Womenizer in voller Aktion zeigt. 4,5 Punkte

Kurz gefasst: Ein Bonbon für Drake Ravenscroft-Fans!

 

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