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Der King of Kings

  • 9. April 2018

Der King of Kings

… oder die Antwort auf die Frage: „Wie macht man klein Ka glücklich?“

Richtig in der Headline gelesen, geneigte Leserinnen und Leser! Der zweite Teil der „Kissed by Trouble“-Duologie von Clannon Miller mit dem Titel „Der King of Kings“ ist erschienen. Ich natürlich sofort hin und mir das Buch gekauft, als ich davon gelesen hatte! So ein erquickendes Ereignis war auch nötig, schließlich war ich gestern nachmittags noch mit meiner Familie im Höllbachtal beim Wandern, was für mich bedeutete: Klein Ka ist nicht nur einmal von einem Felsbrocken auf den nächsten gesprungen, sondern mannigfaltig. Muskelkater in den Oberschenkeln ahoi! 😀

Wie dem auch sei. Dafür war ich nachts dann dermaßen müde, dass ich, als ich beim Durchforsten des WWW nach neuen Büchern war, fast eingenickt wäre. Doch dann kam ein ordentlicher Muntermach-Kick in Form von „Der King of Kings„! Das war dermaßen erfrischend, als hätte ich ordentlich schwarzes Gold samt geflügeltem Gummibärchengingeralegeschmacksgetränkt getankt! :3 Doch nun mehr zum Buch:

Kissed by Trouble: Der King of Kings (Troubleshooter 2)

Troja ist eine frischgebackene Privatdetektivin und hat sich darauf spezialisiert, böse Jungs zur Strecke zu bringen. Alles könnte so gut laufen, wenn sie nicht bei ihrem letzten Fall dummerweise mit dem König der Unterwelt geschlafen hätte. Leider hat das kleine Intermezzo einen bleibenden Eindruck bei dem „King of Kings“ hinterlassen und jetzt setzt er alles daran, um Troja für sich zu gewinnen und greift dabei auch zu weniger legalen Methoden.
Troja Steiner und Titus Conti haben ihren ersten gemeinsamen Fall und suchen nach einem gerissenen Heiratsschwindler. Das wirkt wie ein einfacher und lukrativer Auftrag, wenn man außer Acht lässt, dass nichts so ist, wie es scheint, und dass der stinknormale Alltagswahnsinn so manche Prüfungen für das aufstrebende Troubleshooter-Team bereithält, als da wären Kinder, Hunde, Schwiegermütter, bösartige Großväter, pubertierende Hacker, arabische Clans, russische Oligarchen und etwas, das sich verdammt wie die große Liebe anfühlt. ( Quelle Klappentext: Clannon Miller )

Der King of Kings

*yehaaaa* Das hört sich doch schon mal verdammt lecker an! Und nach dem Genuss des ersten Teils und Rundumwohlfühlbuches „Der Schatz von Akkad“ — hier geht es *klick* zur Rezension — gehe ich galsklar davon aus, dass es bei „Der King of Kings“ wieder mächtig abgehen wird! Troja ist nämlich eine Heldin, mit der man rechnen muss und die man einfach gern haben muss, mal abgesehen von demjenigen welchen, der es verstanden hat, ihr Herz zu erobern. Ich sage nur eines: HOLLA DIE WALDFEE! In diesem Sinne, Eure

Ka

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