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[AutorenSalon] Malin Wolf

  • 11. Dezember 2012

[AutorenSalon] Malin Wolf

Copy right © Malin Wolf privat

Ich grüße Dich Malin,

herzlich Willkommen im Happy End Bücher-AutorenSalon! Schön, dass Du hier bist, nimm doch bitte auf unserem AutorenSofa Platz und mache es Dir gemütlich!

Ich freue mich sehr heute Abend bei dir sein zu können, Ka. Oh, wie schön! Passend zu dem wunderschönen Schnee draußen hast du die 3 glücklich machenden Ka’s hier! Kamin, Katze und Kakao. Obwohl *grinst* heute sind es sogar vier. *sich strahlend ins Sofa kuschelt und das Katzenmonsterchen knuddelt*

Oh, so habe ich das noch gar nicht gesehen! Übrigens, das Katzenmonsterchen auf Deinem Schoß ist Karlos! *breites grinsen*. Fangen wir an, Malin:

Je mehr man sich im www tummelt, desto häufiger stößt man auf verlagsunabhängige Indie-Autoren, also Autoren, die „sich selbst“ verlegen. Hierzu gleich die erste Frage: Wie wird man Indie-Autor, ist es – sehr provokant – gefragt: Eine Frage des „nicht gewollt Werdens“ von Verlagen oder schlicht und ergreifend ein: Ich versuche es auf eigene Faust?

*lacht* Und gleich zu Anfang eine Frage bei der ich meinen Hintern gepflegt vom Sofa heben und in die Nesseln setzen darf. Natürlich ist es zu Anfang in den allermeisten Fällen ein „nicht gewollt werden“. Man geht ja als Neuling auf dem Markt recht naiv an die Sache ran und möchte am liebsten außer zu schreiben mit nichts anderem behelligt werden. Es vergeht dann einige Zeit, bis man als Autor irgendwann genug gewartet, recherchiert und gelernt hat um sich tollkühn auf eigene Faust in den Buchmarkt zu stürzen. Aber seit Harry Potter 21 Absagen kassiert hat, wissen wir alle, dass auch Verlage nicht zwingend gute Bücher erkennen oder den Markt und das Leserinteresse, richtig einzuschätzen in der Lage sind.

Ich kann verstehen, dass man bei der Flut der Einsendungen das ein oder andere gute Buch übersieht. Allerdings sehe ich auch am Beispiel anderer sehr erfolgreicher Indie-Autoren, dass sich viele, vor allem große Verlage, in eine bedenkliche Richtung entwickelt haben. Sie vertrauen zu sehr auf Vitamin B, sind zu fixiert auf Marketingstrategien und kauen zu lange die immer gleichen Themen durch. Und da sie bis vor kurzem Monopolisten waren, konnten sie sich eine gewisse Überheblichkeit leisten, die sich jetzt bitter zu rächen beginnt. Wer Newcomer-Autoren mit Sprüchen auf der Verlags-Homepage empfängt die im groben lauten: ‚Schicken sie uns ihr Manuskript, wir schicken keine Empfangsbestätigung. Warten sie mindestens drei Monate, vorher melden wir uns garantiert nicht. Sollten wir uns nicht melden, wollen wir sie nicht. Aber eine Absage schicken wir selbstverständlich auch nicht.‘

Dabei ist es so einfach, eine automatische Eingangsbestätigungsmail zu installieren und ein kleiner Mausklick, eine vorgefertigte Absage zu versenden. Ich finde, das ist das Minimum an Höflichkeit, das ein potentieller, zukünftiger Geschäftspartner erwarten darf. Und bevor du fragst, ja, ich bin auch nicht gewollt worden. Erst als ich mich schon damit abgefunden hatte, es auf eigene Faust versuchen zu müssen, kamen zwei Verlagszusagen und ein Literaturagent der mich gerne vertreten wollte. Aber da hatte ich dann schon genug recherchiert und vorbereitet, um frei wählen zu können. Ich habe mich bewusst für das Selfpublishing entschieden und der Erfolg gibt mir jetzt recht.

 

Drachenliebe - Drachenkrieger Band 1

Wie hast Du den Sprung von „ich schreibe für mich“ zu „ich möchte auch für andere schreiben“ geschafft? Was war bzw. ist Deine Triebfeder?

Ich bin nicht gesprungen, ich wurde getreten. *sich vorsichtig umschaut und flüstert*  … Von einer ziemlich fiesen, fliegenden Muse in Springerstiefeln. *Gepöbel aus dem Hintergrund* „EY! Das hab ich gehört!“ *unschuldig aus der Wäsche schaut* Also … ähm … wo waren wir? Achja, Triebfeder.
Tatsächlich, ich geb es zu, es ist das schnöde Geld. In meinem Job verdiene ich nicht genug um entspannt über die Runden zu kommen und bin seit vielen Jahren als Multijobber unterwegs. Das zerrt auf Dauer sehr an den Reserven, deswegen ist Bücher schreiben, statt in einer Gärtnerei am Fließband Pflanzpötte zu schleppen, eine gute Alternative und viel befriedigender. *doppeldeutiges Grinsen* Allerdings wäre ich selber nie auf den Gedanken gekommen, dass andere soviel Freude an meinen Büchern haben würden, wenn nicht einige Arbeitskollegen mich in der Pause hätten schreiben sehen. Sie waren neugierig, haben mich gezwungen mein Manuskript rauszurücken und einer hat den Vorleser gegeben. Und neihein! Es waren nicht die Drachenkrieger. Es war ein Kinderbuch das ich für eine Freundin geschrieben habe. Sie hat dann die ersten Kontakte vermittelt und mich unterstützt wo sie nur konnten.

Dein aktuelles Projekt sind die „Drachenkrieger“. Wie würdest Du Sirrush und Ariane, das Heldenpaar aus „Drachenliebe“ und „Drachenfeuer“ definieren?

Puhhh … Das ist eine schwierige Frage. Da es sich bei dem Format um einen Endlos-Groschenroman handelt, kann man das gar nicht exakt definieren, denn sie entwickeln sich ja ständig weiter. Im Prinzip geht es um einen unsterblichen Mann, der sich durch die Jahrtausende, ohne eine zu ihm passende Partnerin gekämpft hat. Er hat alles gesehen, alles erlebt, besitzt Geld, Macht und beeinflusst seine Umgebung sehr aktiv. Als Gegenpart findet er eine sterbliche Frau, die nicht mehr lange zu leben hat und sich mit einem ungewöhnlichen Galgenhumor eher distanziert durch ihr recht hartes Leben schlägt. Sie sind also absolut gegensätzlich und ergänzen sich deswegen perfekt. Aber trotzdem sind sie keine Stereotype. Ari ist zwar ganz Frau, aber nie eine Barbie. Sirr ist ein absoluter Macho, aber immer auch Gentleman. Ihr Reiz als Protagonisten liegt darin, dass sie sich füreinander ändern, ohne den anderen ändern zu wollen. Sie sind Seelen, die sich gesucht und gefunden haben. Deswegen werden sie immer besser und entwickeln sich miteinander weiter. Auch wenn das bedeutet, dass ab und an gehörig die Fetzen fliegen. Das Ergebnis ist ein inniges Verschmelzen … in jeder Beziehung. *grinst*

Oha, innige Verschmelzung trifft es genau! *lol*
Wer stand für die Namensgebung von Dáhabteńien, den an Sirrush gebundenen ErdDrachen und Nárteńiens, die FeuerDrachea von Ariane Pate? ^_^

Hehe … Das würdest du wohl gerne wissen, hm? Eigentlich wollte ich ja gerne, dass die Fans da selber drauf kommen. Aber vielleicht … wenn zu diesem leckeren Kakao noch ein Stück Kuchen … *wildes Wimperngeklimper* … *ka schleppt kuchen an* … Ok. Dann gebe ich dir mal ein paar Tipps. Ich versuche in meinen Storys immer möglichst logisch und nah an der Realität zu sein. Das heißt, ich schnappe mir archäologische Erkenntnisse, Überlieferungen und Sagen, geschichtliche Fakten und philosophisches Gedankengut und deute sie um. Der Grundgedankengang ist immer: Was wäre wenn? Beispiel: Was wäre, wenn es wirklich Drachen gegeben hat? Da muss ich dann erklären, warum man keine Knochen von ihnen gefunden wurden. Das Ergebnis lautet, sie sind eben nicht nur schlichte Dinosaurier, sondern eine Mischung aus Echse, Katze und Magie. Und wenn sie sterben, brennt die Magie einmal lichterloh auf, um sich von der äußerst widerstandsfähigen sterblichen Hülle zu befreien und vernichtet dabei alle Überreste.

Wenn also ein Drachenkrieger, der ein Sohn des Nabu-kudurri-usur (Nebukadnezar) ist und aus dem alten Babylon kommt … dessen Hauptgott Marduk hieß … der immer zusammen dargestellt wird mit einem Schlangendrachen Namens … na???? Denk an die babylonische Mauer …? Naaa????? Genau! Sein Name wurde zu Ehren ihres höchsten Sonnengottes ausgewählt, weil er mit goldenem Haar geboren ward … Dann kommen wir zwangsläufig auf den Namen Sirrusch ta’Marduk, was nichts anderes heißt als der Schlangendrache von Marduk. Da ich leider selber kein babylonisch spreche, muß ich in solchen Fällen ein wenig improvisieren. Dáhab gehört zur Art der ErdDrachen, ist aber eine spezielle Rasse, nämlich ein GoldDrache. Alle Drachen sind Elementen zugeordnet und bilden dann wieder Untergruppen. WasserDrache – Fluß-/ See- und MeerDrache. ErdDrache – Gold-/ Eisen- und SilberDrache usw. Wenn ich dann also den Google Übersetzer nehme und eine artverwandte Sprache wie z.B. arabisch oder persisch auswähle, dann komme ich auf …? *zufrieden lächelnd zusieht wie Ka wild in die Übersetzungsmaske ‚Gold Drache‘ eintippt* … tada! Dáhabteńien! Und was passiert wohl, wenn du Feuer Drache eingibst???? *lächelnd Ka einen Keks schenkt für exorbitant schlaues, logisch deduktives Denken*

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2

Mensch Malin! Das sagst Du jetzt! Golddrache!!! Und ich hacke mir die Finger an der Tastatur wund auf der Suche nach plausiblen Namensbedeutungen. Soviel dazu *grummel* Und Malin, Du scheinst mir herrlich verrückt zu sein – natürlich absolut im Positiven! *unterstützend mit dem Kopf nicke* Doch machen wir weiter:

Du schreibst auf Deiner Homepage, dass Du Deine „Drachenkrieger“ in Form eines Groschenromans bzw. Fortsetzungsromans schreiben möchtest, gehüllt in ein phantastisches Gewand. Fortsetzungsroman in Art wie z.B. „John Sinclair“ oder „Perry Rhodan“. Wie willst Du das von Ablauf her umsetzten?

Geplant war von mir ursprünglich jeden Monat ein neues Heft rauszubringen. Ich habe mich dann aber überzeugen lassen, das dies zu schnell aufeinander folgt. Im Moment tüfteln wir noch an der Umsetzung, wie es am schönsten für den Leser ist. Da viele meiner Erst-Fans von ff.de sich eher für die Varianten 100 bis 120 Seiten pro Heft, statt der üblichen 60 bis 70 ausgesprochen hatten, habe ich also jetzt den Plan, alle 2 Monate ein Heft zu veröffentlichen. Das gibt mir den Freiraum, meine anderen Bücher, die schon auf Halde liegen und auf ihren großen Tag warten, möglichst optimal vorzubereiten.

Übrigens, Malin. Meine leserische Einstiegsdroge waren die „John Sinclair“-Hefte! *breites grinsen* Was sagst Du nun?

*noch breiter grinst* Und schon wieder ein neues Opfer für die Dealerin süchtig machender Buchsubstanzen. Komm her, Kleines! Magst ein Appetit-Häppchen von Band 3 haben? *diabolisch lacht*

Oh, sehr gerne! Ein kleiner Appetizer wäre jetzt genau nach meinem Lesegeschmackt *seufzt und genießt*
In einem Interview, dass Du mit „Phantastopia“ geführt hast, kann man nachlesen, dass Du Phasen hast, in denen Du Bücher geradezu verschlingst manchmal auch 2 – 3 pro Tag! Welches Genre verleibst Du Dir denn am liebsten ein? *g*

Am liebsten Romantic Fantasy, Abenteuerromane, Krimis, archäologische und wissenschaftsgeschichtliche Dokumentationen. Also von Terry Pratchet über Kresley Cole zu Dick Francis so ziemlich alles, was mir in die Finger kommt. Aber eigentlich ist mir der Autor fast noch wichtiger, als das Genre. Meine momentanen, seit einigen Jahren ungeschlagenen Lieblinge sind: Jerome Doolittle und Dick Francis. Weil sie die Unbeugsamkeit des menschlichen Geistes beschreiben.

Die Unbeugsamkeit des menschlichen Geistes? *Ka sich eine gedankliche Notiz macht um die Unbeugsamkeit des kaistischen Geistes zu ergründen … räuper* Malin, würdest Du Dich selbst als Bibliophilin bezeichnen?

Nein. Ich glaube das Wort reicht bei mir nicht aus. Ich befürchte sehr, dass ich eine unheilbare Bibliomanin bin. *flackernde Blicke in Richtung Ka’s Bücher wirft und sich vorsichtshalber auf ihre Hände setzt*

Malin? Ist Dir kalt? Ich meine nur, weil Du Dich auf Deine Hände setzt???? Warte, ich mach mal schnell die Tür zum Bücherzimmer zu, dann bleibt die Wärme nur hier drinnen! ^_^ So, jetzt wird´s gleich wärmer! *strahl*

Sirrush, der Hauptprotagonist aus „Drachenliebe“ und „Drachenfeuer“ (Band 1 und 2 der „Drachenkrieger“) ist ein dominanter Held, der in Ariane (die wohlgemerkt ihre Rundungen genau an den richtigen Stellen hat *g*), seine Seelengefährtin findet. Was meinst Du, wie würdest Du reagieren, wenn plötzlich so ein Sahneschnittchen von Mann vor dir stehen würde? Ariane ist ja in Ohnmacht gefallen *lach*

Ich würde wahrscheinlich die rechte Augenbraue hochziehen und dann nach dem Pferdefuß zu suchen beginnen. So ein Mann ist einfach zu gut, um wahr zu sein … *mitlacht* Aber sollte ich so einem Kerl außerhalb meiner Träume begegnen, werde ich dir Bescheid geben, nachdem ich ihn in eine Ohnmacht geküßt habe.

 

Drachenkrieger - Band 1+2: inklusive Bonuskapitel

*Ka aufgeregt auf dem Sofa herumhüft* UNBEDINGT! Aber vergiss das dann ja nicht! *lol*

Was und wann darf der geneigte Leser Neues von Deinen Drachenkriegern erwarten? War schon neben Sirrush ein weiterer der Jungs bei Dir und hat Dir über die Schulter geschaut, wann denn er nun endlich an der Reihe ist? *lol*

Über die Schulter? *empört schaut* Takere ist mir auf die Tasten gesprungen und nun hat er mich am Wickel. Der stampft gerade mal wieder ziemlich wütend durch Band 3, pöbelt ständig irgendwas über ein unverschämtes Gör und macht mir mit seinem WasserDrachen nur Ärger. Stell dir ein All Black Rugby Spieler während des Haka vor. Dann weißt du, was ich hier täglich mit ihm durchmache! Sirr und Ari sind und bleiben der rote Faden, welcher sich durch alle Bücher ziehen wird, aber in jeweils 2 Folgebänden wird es jedesmal parallel einen neuen Krieger oder eine neue Kriegerin, mit entsprechendem Partner geben.
Band 3 wird noch diesen Monat bei Amazon und für die epub-Leser auf meiner Homepage zu kaufen sein. Aber einen exakten Termin kann ich nicht angeben. Man ist ja sehr abhängig von der Technik und auch bei Amazon kommt es vor, dass sie statt der üblichen 1 bis 2 Tage plötzlich wegen Systemumstellungen oder dem Weihnachtsgeschäft, 5 bis 6 Tage zum einstellen brauchen. 

Ich finde es toll, wenn sich Protagonisten nicht gleich verabschieden, sondern neue Helden und Heldinnen weiter begleiten!

Liebe Malin, schade, dass wir beide nun schon fertig mit dem Interview sind! Es hat mich sehr gefreut, dass Du uns einen kleinen Einblick in Deine Arbeit als Indie-Autorin gewährt hast. Ich freue mich auf Drachenkrieger-Nachschub, denn sie scheinen – ich gehe jetzt mal von Sirrush aus – gehörig Potential – oder sollte ich Potenz sagen *fg* –  zu haben! *lol* An dieser Stelle wünsche ich Dir viele zufriedene Leser! Auf dass das Drachenfeuer sich verbreitet ….

Tja … dieses sich po-tenzierende Po-tential wird Sirr noch sehr nötig haben, da meine Muse Ari mal eben sofort in ihren ersten Hormonzyklus als Unsterbliche geschubst hat. *schadenfrohes gekicher* Er wird sämtlichen Göttern auf Knien danken, dass er so gut trainiert ist, weil die Kombination Unsterblichkeit mit einer extrem hohen Dosis Magie, Ari nicht grade geduldig und leicht händelbar macht. Und wenn bei einer Frau die Hormone verrückt spielen, weiß auch Sirr, wann es besser ist, allen ihren Gelüsten unverzüglich nachzukommen … *hehehe*  Vielen lieben Dank für diesen schönen Abend und dass du dabei bleibst, wenn sich das Feuer hoffentlich zu einem Steppenbrand ausbreitet. *lächelt hoffnungsfroh* Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend? Soll ich Takere losschicken, damit er uns Wein und Pizza erjagt? Stehst du auf muskulöse Maoris mit Tatoo und langem, schwarzen Haar? Er wartet draußen im Auto … *frech mit der Augenbraue zuckt* Du hattest vorhin ja nur nach Sirr gefragt … 

*Schnappatmung bei Ka einsetzt! Maori mit Tatoo und langem schwarzen Haar* OMG, wie soll ich das meinem Mann nur erklären, schluck* … ähm, Malin, … *schluck* … ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Ach was, einfach frei raus!!! ICH BIN GERADE AUF DIÄT!!!!

*lacht sich scheckig* Aber Ka! Ein bisschen Appetit kann sich Frau doch immer holen … und solange du danach Zuhause isst, wird dein Mann bestimmt nix dagegen haben … dessen bin ich mir absolut sicher! Wenn dem nicht so wäre, hätte ich nicht 35 % männliche Leser. *grinst* Also, lass uns den Abend genießen … Takere kann übrigens ganz besonders gut Füße massieren … *kichert und zieht Ka hinter sich her*

Geneigte Leserinnen und Leser!

wir dürfen uns also in Band drei auf einen Maori freuen, der sich jetzt schon ziemlich breit in Malins Leben gemacht zu haben scheint! Eins darf ich vielleicht noch über Takere verraten: Er fährt ein Indian! *schmacht*

Ich grüße Euch, Eure Ka

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