Geneigte Leserinnen und Leser,
ich kann nicht! Ich kann gerade wirklich keine Amazon-Abstinenz einleiten. Zum einen ist heute eine Rotte „Froschmänner“ auf meinem eBook-Reader eingetroffen (Wird ziemlich eng mit den Jungs auf so kleinem Raum :3 ). Zum anderen muss ich mir unbedingt die erotische Buchreihe „Gamemaker“ ( Sich Frischluft zufächelt ) genauer ansehen. Ich kann nicht mal sage: „… dann lasse ich den Rest des Monats Juli ohne Buchkauf an mir vorbei ziehen!“ Ich weiß nämlich, dass noch einige kommen, die ich lesen will … Also rückt besagte Abstinenz noch in weite Ferne! 😉
Übrigens, mit „Froschmänner“ meinte ich den zweiten Teil von „Der Kampfschwimmer“ von Syndey Stafford! Sönke geht wieder auf „Tauchstation“ und erlebt dabei sicher einiges, das sich gewaschen hat! Soviel erzählt jedenfalls der Klappentext bereits im Vorfeld. Und lese ich „1001 Nacht“ denke ich nicht nur an Scheherazade, da denke ich auch an Orient, an Scheichs, an feinen Sand, an Baklava, an glutäugige … ähm. Ja. Mal sehen, ob etwas davon Sönke Liebig „tangieren“ wird. :3
Ein Jahr befindet Sönke Liebig sich bereits in der Ausbildung zum Kampfschwimmer, deshalb freut er sich auf den ersten gemeinsamen Urlaub mit seinem Freund.
Doch einen seiner Kameraden scheint die Vergangenheit einzuholen und merkwürdige Dinge geschehen. Als wenn das nicht genug wäre, gerät Sönkes Geliebter auf die schiefe Bahn und wird eines grausigen Verbrechens beschuldigt.
Sönkes unerschütterliches Vertrauen und die Kameradschaft der Soldaten sind auch diesmal Gold wert. Wäre da nicht die bange Frage, ob sein Optimismus wirklich gerechtfertigt ist … (Quelle Klappentext: Sydney Stafford)
Habt Ihr Lust? Dann werft doch einfach mal einen Blick auf meine Rezension des ersten Teiles und lernt Sönke ein wenig kennen! Ihr findet ihn hier—> „Fünf Wochen — Der Kampfschwimmer, Novelle 1“ „Gamemaker“. Der Serientitel springt mich nicht zum ersten Mal an. Gestern Nacht hat er es wieder getan. Ich konnte nicht widerstehen und habe mir – nachdem ich ein paar der Rezensionen zum ersten und zweiten Teil gelesen hatte – die ersten beiden Teile gekauft! OMG! Das macht zusammen mit „1001 Nacht“ schon wieder drei Bücher auf einen Schlag. FUXX.
Irgendwann macht es „Booooom!“ und mein ganzer SUB bricht wegen Bücherüberlastung in sich zusammen. Ich sollte mich mit dem Durschmökern endlich mal sputen, doch momentan, ist ein wenig der Zeitwurm drinne. Mal wieder. Aber wie gesagt ich konnte an „Gamemaker“ nicht mehr länger vorbei gehen! Schließlich kenne ich Kresley Cole nicht nur von ihrer „Immortals After Dark“-Reihe, sondern habe auch ihrer „Sutherland Brothers“-Reihe gelsen. Allerdings ist das schon Jahre her, als die Trilogie noch als Historical im Cora Verlag lief! Genug erzählt, hier geht es zu „Gamemaker“ Teil 1 „Spiel des Verlangens“ und Teil zwei „Meister des Spiels“ …
Als die Studentin Natalie Porter in einer Bar einem atemberaubend attraktiven Mann begegnet, ahnt sie noch nicht, dass es sich um den Leibwächter handelt, den ihr unbekannter Vater geschickt hat, um sie zu beschützen. Alexandr Sevastyan nimmt sie mit nach Russland in eine Welt des Reichtums und des Überflusses. Doch mit jedem Tag in seiner Gesellschaft verfällt Natalie mehr seinem düsteren Charme und seinem Versprechen, ihre verbotensten Wünsche zu erfüllen. (Quelle Klappentext: Lyx.digital)
Catarina Marins Leben ist völlig aus den Fugen geraten. Nach dem Verrat ihres Exmannes, der sie wegen ihres Geldes umbringen will, muss sie sich verstecken und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Als sie eine Freundin vertritt, die für einen Edel-Escort-Service in Miami arbeitet, begegnet ihr der attraktive Mafiaboss Maksimilian Sewastian. Schon bei ihrem ersten Treffen lodert die Leidenschaft zwischen ihnen und bringt Maksimilians berüchtigte Selbstbeherrschung in Gefahr. Und die benötigt er dringend, denn Maksimilian ist ein Mann mit vielen Feinden. Kann er die Frau, die er liebt, schützen und seine Vergangenheit hinter sich lassen? (Quelle Klappentext: Lyx.digital)
Jetzt bleibt mir nur noch eines zu sagen: Ich wünsche Euch und mir, eine tolle Lesezeit! In diesem Sinne, Eure
Ka