Es war eine Autorin, die setzte den Stift an und schrieb;
Was Mafiöses, Funken sprühendes, genau wie ich es lieb’.
So las ich mich nach New York, auf alles andr’e ich pfiff.
Denn dort hatte die liebe Angel ihren Godfather im Griff.
Für mich was’s Popcorn-Kino in Buchform vom Feinsten,
Die Liebe, die ich darin fand, sie war am allerreinsten.
Damian, der Godfather siegte bei Angel auf ganzer Spur,
Und ich fragte mich immerzu, wie macht er das nur?
Darauf hin kam Nikita, der Pakahn von Philly,
Verfiel seiner Aurora und kaufte ihr einen Brilli.
Aurora die Liebe, hatte zu beißen an diesem Kerl,
Wie’s das Schicksal so will, legte sich das ziemlich schnell.
Alessandro, so heißt er, der Don von New York.
Als er Jamie sah, traft es ihn wie ein Champagnerkork‘.
Jamie, sie schlug bei ihm ein, wie eine heiße Rakete,
Sie war in der Vergangenheit eine ganz eine Diskrete.
Ob nun Godfather, der Pakhan oder auch der Don,
Mein Leserherz fühlte sich bei allen dreien ganz wohl.
Am Ende des Gedichtes kommt nun die Moral:
Fiktion von der Cullum trifft einen auch inkorporal.
© Copyright 24.09.2024 by Ka, Meine tägliche Dosis.
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Wer Lust hat, mehr über die drei Bücher zu erfahren, die ich sozusagen ins Gedicht „gebettet“ habe, folge einfach den Links zu meinen Rezensionen:
Godfather *KLICK*
Pakhan *KLICK*
Don *KLICK*
Viel Spaß beim Input holen, Eure
Ka
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