Geneigte Leserinnen und Leser,
Ich so im Buchladen … 😀
Ich: Nein!
Ich: Ich brauche keins.
Ich: Starr mich doch nicht so an …
Ich: Heiliges Kanonenrohr! Ich hab‘ doch schon einen Monster-SUB.
Ich: Oh mein Gott! Du bist so wunderschön … *beißt sich auf die Lippe*
Ich: Verflucht! Was machst du mit mir!?!?
Ich: HALT!!!
Buch: Liebling. Ich brauche dich!
Ich: ….
Ich: *packe zwei neue ein*
Und welche zwei Neue das sind, davon möchte ich Euch jetzt berichten:
Auf eines davon freue ich mich, seitdem ich —>„Verrat in New York“ von M.L. Busch gelesen habe! Erinnert Ihr Euch an die Geschichte? Es ging darin um Nikki, die sich ihr Kunststudium als Aktmodell mitfinanzierte. Sie lebte zur Untermiete bei Gavin, einem erfolgreichen Anwalt und wie es so ist, haben sich die beiden natürlich ineinander verguckt *gnihihihi* Jedenfalls, hat Nikki auch bei Abigail als Aktmodell gearbeitet, und bei einem von Abigails Kursen, hat sie Ian Gillspie, der wegen eines kriminellen Deliktes, dort Sozialstunden abarbeiten musste ( Ian ist übrigens einen begnadeter Künstler und gehörig auf … Abwegen ), kennen gelernt. Ich dachte mir: „Holla! Von Ian würde ich gerne eine eigenen Geschichte lesen!“ Und hier ist seine Story: „Crazy Art – Liebe in New York“!
„Kann Annabel dem rebellischen Bad Boy vertrauen? Die Gefahr, sich zu verlieben, war nie größer.“
Ian ist ein begnadeter Künstler. Doch dem charmanten Taugenichts fehlt das Talent, seine Bilder zu Geld zu machen. Als ihm das Wasser bis zum Hals steht und er droht, aus seiner Wohnung zu fliegen, lernt er die pflichtbewusste Annabel kennen. Das Bodypainting Modell und der Bad Boy, der zu allem Übel auch noch Feinde in der Drogenszene hat, fühlen sich zueinander hingezogen, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf einer Kunstausstellung, die Ians finanzielle Sorgen mit einem Schlag lösen könnte, muss er nicht nur um den Verkauf seiner Bilder bangen, sondern auch um Annabels Sicherheit. ( Quelle M.L. Busch )Dann gibt es noch ein Buch, über das ich – seit es erschienen ist – schon des Öfteren gestolpert bin, nämlich den ersten Teil der „Die Gemeinschaft der Dolche“-Trilogie mit dem Titel „Young Elites“ von Marie Lu. Puhhh, als ich den Serientitel las, sprangen mir die Dolche ins Auge und wenn mir Dolche ins Auge springen, springen mir unweigerlich die Black Dagger ins Auge. Gewisse Dinge bzw. Worte, wecken Assoziationen. Und hey, mein Lesepensum ist relativ straff und umfangreich, von daher sei es mir verziehen, dass mir ein Dolch ein Black Dagger im Auge war … *g*, wenn auch nur ganz ganz kurz :3, nur solange, bis ich den Klappentext las .., der eine gänzlich andere Geschichte als die der Black Dagger erzählt:
Über Nacht verfärbten sich Adelinas wunderschöne schwarze Haare plötzlich silbern. Seit sie das mysteriöse Blutfieber überlebte, ist die Tochter eines reichen Kaufmanns gezeichnet und von der Gesellschaft verstoßen. Aber die Krankheit hat ihr nicht nur eine strahlende Zukunft genommen, sondern auch übernatürliche Kräfte verliehen. Und Adelina ist nicht die Einzige. Die Gemeinschaft der Dolche wird vom König gejagt und gefürchtet, denn mit ihren unerklärlichen Fähigkeiten sind sie imstande, ihn vom Thron zu stürzen. Doch dazu benötigen sie Adelinas Hilfe …
X-Men meets Die rote Königin: Eingebettet in eine märchenhafte Welt, die an das Venedig der Renaissance erinnert, erzählt Spiegel-Bestsellerautorin Marie Lu die Geschichte von Adelina, einer sehr komplexen Heldin, die zunehmend von der rachgierigen Dunkelheit, die sie in sich trägt, übermannt wird. Ob ihre Liebe zu Prinz Enzo sie retten kann? Nach dem New York Times-Bestseller Legend der grandiose Auftakt zu einer neuen originellen und actionreichen Fantasy-Trilogie der Autorin. ( Quelle Klappentext: LÖWE Verlag )
Okay, X-Men meets Die rote Königin hört sich auf jeden Fall schon mal gut an! Und wenn das Ganze dann noch in einem historischen Gewand daher kommt, dann passt das definitiv in mein Beutchema! Jetzt muss ich nur noch heraus finden, wie sich Adelina und die anderen Protagonisten, machen werden! Es bleibt auf jeden Fall spannend …
Eure Ka