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Trigger

  • 18. Mai 2017

Geneigte Leserinnen und Leser,

manchmal drehe ich eine morgendliche Runde in einschlägigen Bücherverkaufsläden um mich von neuen Geschichten … inspirieren, oder besser gesagt zum Kauf anregen zu lassen! *grinst* Und sieh da, als ich so hamptidampti durch die Auslagen flaniere, bleibt mein Blick an einem Cover hängen, während mein Körper einfach weitergeht! Na die Stielaugen, hättet Ihr Euch geben müssen, das sage ich Euch! Mein Körper also ZACK zurück, die Kinnlade gen Süden und die Augenbrauen nach Norden geschnellt. Mein erster Gedanke: „Himmel. Arsch und Zwirn!“ Mein zweiter Gedanke: „Endlich mal ein Mann, kein Schönling!“ Mein dritter Gedanke: „MIST! Das hätte ich gerne auf Deutsch!“ Mein vierter Gedanke: „Das muss ich den HEB Lesern zeigen ..“

Trigger (Devil's Reach)

Das „Trigger – Devil’s Reach 1“ von J.L. Drake. Er erzählt im Klappentext, dass er vom Teufel persönlich erzogen wurde, der einen unnahbaren Mann aus ihm gemacht hat. Aus dem Jungen, der mit Prellungen übersät war, wurde ein Mann, der seinen Finger stets am Abzug hat ( Trigger  ). Töten ist das Einzige, das ihn beruhigt, während sich die Dämonen in seinem Inneren ständig eine Schlacht liefern … bis sie alles verändert hat. Doch es gibt ein Problem: Wenn man die meiste Zeit seines Lebens in Dunkelheit verbracht hat, ist es dann ratsam, ins Licht zu treten?

*Wahhhh* Dieser letzte Satz alleine schon „Wenn man die meiste Zeit seines Lebens in Dunkelheit verbracht hat, ist es dann ratsam, ins Licht zu treten?“  Heiliges Kanonenrohr! Ich glaube, ich sollte mich NICHT davon abhalten lassen, dass es sich um das englische Original handelt. Ich sollte mich am RIEMEN reißen und es mir kaufen und einfach lesen. Grundgütiger, immer diese Entscheidungen …

Es grüßt die mit den Zähnen knirschende, an den Nägeln knabbernde

Ka

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