Geneigte Leserinnen und Leser,
persönlich finde ich es einfach nur perfekt, wenn vor dem Wochenende ein frisches Buch – an dem man, wenn es aus Papier wäre, noch die Druckerschwärze erschnuppern könnte – auf dem eBook-Reader eintrifft. Noch perfekter wurde das Ganze allerdings, als ich sah, was da heute Nacht – ganz still und heimlich – angekommen war. Ich hatte mich mächtig auf die dritte Episode von „Der Kampfschwimmer“ gefreut und nun ist es hier und wartet auf meine Aufmerksamkeit. Dieser Teil wird sicherlich wieder saugut werden … *miau*
Natürlich gehe ich davon aus, schließlich ist es nicht mein ersten Buch von Sydney Stafford! Was soll ich sagen: Tolle Schreibe! Unlängst habe ich auf der staffordschen-Fb-Seite gelesen, dass es in der Zukunft vielleicht eine paranormale Geschichte geben wird. Ich so: „Halleluja! Da läuft Stafford bei mir offene Scheunentore ein!“ 😀 Bin gespannt wie Nachbars Lumpi. Alleine wenn ich an —> Der Omega-Code denke … und an Eldred von Rabenstein .3
Himmel, wenn ich an Eldred von Rabenstein denke, denke ich an bi-Sexualität. Denke ich an bi-Sexualität denke ich an Arne Seliger und auch an ein erotisches Buch, welches ich vor Kurzem gelesen habe. Auf Grund dessen, ich einen Artikel darüber schreiben möchte, warum ich Bücher in denen bi-sexuelle … ähm … aber das ist eine andere Geschichte! 😉
Sönke Liebig hat die dreijährige Ausbildung zum Kampfschwimmer bestanden und tritt seinen aktiven Dienst an. Doch der erste Einsatz kommt viel eher als erwartet und endet in einem Desaster. Schnell lernt Sönke, dass der Feind nicht immer Waffen tragen muss, um tödlich zu sein. Ehe er sich versieht, kämpft er mit Timo an seiner Seite ums nackte Überleben – in einer völlig exotischen Welt, in der nicht nur Terroristen nach seinem Leben trachten. (Quelle Klappentext Sydeny Stafford)
„Todesschiff“ offeriert schon mit dem Titel, dass hier einiges an Drama mit eingepackt sein wird. Hallo? Das Buch heißt „Todesschiff“, nicht „Glückskeks“! T.O.D.E.S.S.C.H.I.F.F.
Eines weiß ich jetzt schon, sollte auch nur einem der Charaktere, die mir von Sönkes Kampfschwimmer-Rotte zwischenzeitlich ans Herz gewachsen ist – etwas tödliches passieren, sehe ich mich ZWANGSLÄUFIG gezwungen, Sydney Stafford den Hosenboden stramm zu ziehen! Ich weiß zwar noch nicht, wie ich das anstellen werde, aber bei Bedarf, fällt mir sicherlich was ein! 😉
Der Titel „Todesschiff“ ist aber auch so … so … verdammt tödlich! Ich will da gar nicht mehr länger darüber nachdenken, was alles auf mich zukommen wird. Wahrscheinlich entgleisen während des Lesens meine Gesichtszüge in sämtliche Richtungen. Gen Norden, gen Süden, gen Osten und Westen und wenn dann auch noch die Niagarafälle anfangen zu plätschern, ist das Gefühlschaos perfekt!
*wahhhhhhh*
Ka