Geneigte Lesende,
zwar bin ich im „Byrne Brothers“-Modus (Rezension zu „Gnadenlose Rettung“ folgt morgen), nichtsdestotrotz hat mich ein Buch von der Seite angelacht: der erste Teil der „Castillo-Kartell“-Reihe, „Teuflischer Erbe“ von Bella Ash. Damit betrete ich Autorenneuland, denn ich kann mich nicht erinnern, im Vorfeld ein Buch von Bella Ash gelesen zu haben. Höchstens die Autorin schreibt noch unter anderen Synonymen. Aber wie dem auch sei, hier ist mein aktueller Lesestoff:
Es geht um Angel Castillo, einen Gangster und nach außen hin wohl so etwas wie der personifizierte Teufel. Eiskalt, gnadenlos und rücksichtslos. Er regiert seine brutale Welt mit Vehemenz und bestraft die, die ihm nicht gehorchen. Als die Protagonistin, ihr Name ist Emma, in seine Fänge gerät, hat sie exakt zwei Optionen: 1. Sie muss ihn heiraten, oder 2. ihr Leben lassen, wenn sie es nicht tut. Nichtsdestotrotz fühlt sie sich immer stärker von ihm angezogen, denn er scheint genau zu wissen, was Emma braucht. So sitzt sie zwischen zwei Stühlen: dem Verlangen, Angel nachzugeben, und ihrer Ablehnung ihm gegenüber. Was tun?
Da mir noch die Autorisierung der Autorin fehlt, habe ich den Text für Euch zusammengefasst und in eigenen Worten wiedergegeben. Schließlich möchte ich Euch ein bisschen mehr über das Buch erzählen als nur den Titel zeigen. *lacht*
Wir lesen uns spätestens morgen zur Rezension von „Gnadenlose Rettung“.
Ka