Buch

So ein knuffiger Historical!

  • 27. April 2021

Geneigte Leserinnen und Leser,

lesen ist für mich nicht nur Magie, lesen hat auch was von Therapie. Denn je mehr ich lese, desto glücklicher werde ich! Wundert Euch also nicht, wenn ich in naher Zukunft vor lauter Glück platze. Nur schade, dass momentan meine Zeit ein wenig eingeschränkt ist, weswegen ich meinen Lesekonsum herunterschrauben musste. Aber auch das geht wieder vorbei. Ich kann jedoch sagen, dass ich nichtsdestotrotz glücklich bin, weil ich in fettes Lese-Glücksdepot für die Momente aufgebaut habe, in denn ich:

1. Wenig zum Lesen komme.
2. Eine Leseflaute habe.

Kommt immer wieder mal vor. 😉 Doch zurück zum Lesen. Ich möchte Euch heute von deinem historischen LiRo aus der Feder von Anne Gracie erzählen, den ich gerade lese und ich könnte mich vor lauter Amüsement kringeln. Prudence und Gideon aus „Spiel zweier Herzen“, dem ersten Teil der „Merridew Ladies“-Reihe sind ein total knuffiges Heldenpaar. Sowohl Prudence‘, als auch Gideons Vergangenheit haben Stolpersteine bereitsgestellt, mit denn sie erst mal fertig werden mussten. Doch beide haben sich vom Gewesenen nicht den Lebensmut nehmen lassen. Er ein totaler Schürzenjäger, sie fast so etwas wie eine Glucke, die sich stets um ihre jüngeren vier Schwestern kümmert, seitdem die Eltern verstorben und die Mädchen in die vermeintliche Obhut ihres gewalttätigen Großvaters kamen.

So ein knuffiger Historical!

England, 1816: Das Schicksal hat die Merridew-Schwestern mit Schönheit beschenkt – das heißt, alle, bis auf die Älteste. Aber Prudence hegt keinen Groll, denn sie liebt ihre Schwestern unendlich. Als ihr grausamer Großvater mit einer Verletzung im Bett liegt, beginnt sie einen genialen Plan auszuhecken, der es allen fünf Schwestern ermöglichen soll, den Fängen ihres Erziehungsberechtigten zu entkommen. Und alles, was es braucht, ist ein kleines bisschen eheliche Täuschung.

Der berüchtigte Herzensbrecher Gideon hat seine eigene Art, Damen in Ohnmacht zu versetzen. Doch als Prudence vor seiner Haustür steht und ihn mit seinem Vetter, dem Herzog, verwechselt, ist es Gideon, der verzaubert ist. Die entzückende Lady behauptet, sie und der Herzog seien verlobt. Trotz der Lügen ist Gideon von der charmanten Lady so angetan, dass er in ihr Spiel einsteigt und sich dabei den ein oder anderen Kuss stiehlt … (Quelle Klappentext: dp Verlag)

So ein knuffiger Historical!

Es sprühen die Funken und fliegen die Fetzen zwischen Gideon und Prudence. Und bis er sich versieht, stellt er zu seinem großen Entsetzen fest, dass Prue diejenige welche ist, mit der er gerne alt und grau werden würde. Doch Prudence ist da gänzlich anderer Meinung! Wohlgmerkt nicht ohne Grund, doch von dem darf ich zwecks „Spoilern“ nichts sagen. SCHADE, gell?!?! 😉

Mehr zu „Spiel zweier Herzen“ gibt es, sobald ich eine Rezension dazu geschrieben habe.

Bis dann,

Eure Ka

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