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Schurken-Mjom-Mjom

  • 7. April 2017

Schurken-Mjom-Mjom

Geneigte Leserinnen und Leser,

Schurken, neudeutsch auch Bad Boys genannt, haben einfach was. Auch wenn sie uns Leseren mitunter Macho-Attitüde um die Ohren knallen, die sich gewaschen haben! Manche der Schurken sind bestimmt zurück in die Zeit gereist, um sich bei den Neandertalern INPUT bezüglich evolutionsbiologisch, zurückverfolgbarer Verhaltensmuster in Sachen „Ich Tarzan – Du Jane“ :3, zu holen. Aber trotzdem, bin ich ihnen gegenüber nicht – absolut nicht – abgeneigt. Im Gegenteil, Schurken in Büchern, samt ihrer Tendenz zum … Neandertalertum, sind für mich mit einem voll fetten „Mjom-Mjom“ verbunden.

Vor zwei Tagen hatte ich ein sehr erquickliches Gespräch auf fb mit Alexandra, eine unserer Leserinnen. Sie liebt Schurken aka BadBoys ebenfalls sehr. Und dieses kleine Gespräch, dass mir total meinen Tag versüßt hat, möchte ich Euch nicht vorenthaltet. Angefangen hat alles mit einem Zitat aus einem tollen, mit Schurken behafteten Buch, nämlich diesem hier … Die Rezension folgt bald! Vorweg nur eines: Vorsicht, das ist ein „Schurken-Mjom-Mjom“ 😀 und eine super Geschichte!

Dark Mafia Prince (Dangerous Royals 1)

Zitat Anfang:

Mein Puls rauscht wie ein Ozean in meinen Ohren.
Er blickte wieder hoch, dringt mit seinem Blick in meine Augen ein.
Und dann tut er etwas, das ich in einer Million Jahre nicht vorausgesehen hätte: Während er mir tief in die Augen sieht, mich mit seinem Blick festnagelt, lutscht er an seinem eigenen Figer. Er lutscht meine verdammte Spucke ab.
Bei der gefährlichen Sexualität der Geste zieht sich mein Bauch zusammen.
Aber damit hört er noch nicht auf. Nein, er macht weiter, drängt seinen Finger durch seine vollen Lippen, schiebt ihn tief hinein – langsam, erbarmungslos. Während seine Augen mich festnageln. Der Nebel vertieft sich. Der Moment dehnt sich endlos aus. Hilflos stehe ich da angesichts all der Dinge, die er mir mit dieser Bewegung in den Kopf drängt.
Es ist Dominanz, und es ist Gefahr. Unsichtbare Finger, die in mich gleiten.
Dann zieht er ihn langsam wieder heraus, nur den Funken eines Lächelns in den Tiefen seiner dunklen Augen. Dieser Kerl, er will, dass ich jede Sekunde davon spüre.
Und ich spüre es wirklich.

Zitat Ende.

Aleksio und Mira. Zitat aus „Dark Mafia Prince – Dangerous Royals 1“ von Annika Martin, erschienen bei LYX digital Bastei Lübbe AG, Copyright by Annika Marin 2016, Position 8 % des eBooks.Schurken-Mjom-Mjom

Hier der Auszug aus dem daraus resultierenden Gespräch … *hihi*

Alexandra:
Hach, glaube fast wir sind Seelenverwandt. Rate mal, was ich mir gerade reinziehe und später beim Friseur auch. HIHI Doch ich brauche noch was leichtes softes nebenher. In meinem Alter darf man sich nicht so aufregen.

Ka::-D Fang beim Frisör ja nicht zum Japsen an, Alexandra *grinst frech* Ich bin durch 3 Und habe gelesen, dass der zweite Teil im Mai ( Viktor ) und der dritte Teil ( Kiro auf den bin ich ja gigantisch gespannt ) im Juni erscheinen wird! Schlag auf Schlag! Hach ist das schööööön …

Alexandra:
Das finde ich auch. Mal schnell hintereinander. Ich kann dir den neuen Roman von Anna Zaire „Tormentor mine“ auf Englisch empfehlen. Sehr dark und ungeheuer sexy. Liest sich gut in Englisch. Wird aber auch in ein paar Monaten übersetzt. Ich habe ihn in einem Tag durchgelesen.

Tormentor Mine
Ka:
Holla! Du hast das Buch also „inhaliert“ *lacht*
Alexandra:
Oh ja, denn ihre Helden sind einfach sowas von DARK, aber sie sind halt auch sowas von fürsorglich gegenüber dem einem Menschen. Also dieser hier kocht , massiert Füße und Schultern, kämmt Haare. Seufz. Zwischendurch ist er halt Killer.
Ka:
Zwischendurch ist er halt Killer? 😀 😀 …. You made my day, Alexandra!Schurken-Mjom-MjomWenn ich das auch jetzt noch Revue passieren lasse, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als gehörig darüber vor mich hinzugrinsen! Danke Alexandra! *smack*
Ka
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