Geneigte Leserinnen und Leser,
seit wenigen Tagen ist „Die Prinzessin von New York“ von Jane Christo auf dem Büchermarkt. Eine Geschichte, in der Skyler Rossi, die Tochter des Mafia-Bosses Silvio Rossi, versucht, aus den Fängen ihres Vaters zu gelangen. Für ihn, ist sie nur Mittel zum Zweck und soll mit dem Spross einer anderen „angesehen“ Famiglia verehelicht werden. Aber nicht nur das, Matteo ( Hier MUSS ich einfach anmerken, dass Matteo einfach nur „zum Niederknien“ ist <3 ), Skylers Bruder, hat sie ohne ein Wort verlassen. Er, der ihr immer eine Stütze und liebster Freund war!
Diese beiden Komponenten lassen in Skyler den Wunsch wachsen, sich aus den Fängen ihres Vaters zu befreien. Sie ändert ihren Namen, jettet monatelang um die Welt, um falsche Fährten zu legen, um so den Suchtrupps ihres Vaters zu entgehen. Letztendlich landet sie in L.A.. Hier versucht sie sich eine „legael“ Zukunft aufzubauen. Helfen soll ihr dabei Julin, der Stern am Himmel der Untergrundkämpfe.
Doch Julin hat seinerseits ebenfalls etwas mit Skyler vor, wenn da nur nicht diese verflixte Anziehungskraft wäre. Und diese Anziehungskraft, versteht es Jane Christo herrlichst in Szene zu setzten! Ich liebe die Schreibe von Jane Christo einfach, darum wollte ich Euch heute drei kleine satzeslustige Zitate aus „Die Prinzessin von New York“ präsentieren …
Skyler ist die einzige Tochter von Silvio Rossi, Oberhaupt eines der mächtigsten Syndikate in New York City. Um seine Position zu behaupten, muss ihr Vater sie mit einer der führenden Mafia-Familien verheiraten. Doch Skyler denkt nicht daran, sich an den Höchstbietenden verschachern zu lassen und taucht unter.
In L.A. versucht sie einen Neuanfang, geht an die Uni und lernt Julin kennen. Julin „The Killer“ ist der Star der illegalen Untergrundkämpfe und mit seinen brutalen Siegen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Die beiden beginnen ein stürmisches Verhältnis, und Skyler ist auf dem besten Weg, ihr Herz an den ungeschliffenen Champion zu verlieren, bis sie erfährt, wer er wirklich ist.
Monatelang haben seine Leute die ‚Prinzessin von New York‘ gesucht. Als Skyler plötzlich in L.A. auftaucht, kann Julin sein Glück nicht fassen. Die Tochter seines Erzfeindes ist der Schlüssel zu New York, der Haupteinnahmequelle der Ostküste. Wer das Mädchen hat, besitzt die Macht. Julins Rache scheint perfekt, bis er Skyler kennenlernt.
Dass er sich in sie verliebt, gehörte nicht zum Plan. (Quelle Klappentext Jane Christo)
Julin ist auf einer Party, die auch Skyler besucht. Noch „kennen“ sich die beiden nicht „persönlich“und glaubt mir, Julin ist kein Kostverächter und mit allen Wassern gewaschen … 😉
Und er stand vor ihr wie ein pubertierender Halbstarker, der zum ersten Mal einen Ständer bekam. Aber Mann, jeder Knochen in seinem Körper wollte sie, besonders der Knochen.
(Zitat entnommen aus dem eBook „Die Prinzessin von New York“ von Jane Christo, 24 % · Position 952 von 4021, Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform, erschienen Februar 2016)
Skyler verliert sich in Gedanken über ihre „wohlbehütete“ Vergangenheit …
Nach dem Massaker hat mich mein Vater kaum aus dem Haus gelassen. Ich wurde zu Hause unterrichtet und durfte nie ohne Bodyguards auf die Straße, Toni und Paul.
Gott, wie habe ich das gehasst. Mit zwei Typen im Kielwasser, die noch dazu wie Kleiderschränke gebaut sind, ist man so auffällig wie eine Giraffe im Dirndl.
(Zitat entnommen aus dem eBook „Die Prinzessin von New York“ von Jane Christo, 25 % · Position 986 von 4021, Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform, erschienen Februar 2016)
In der nächsten Passage, befinden wir uns auf Party, in der sich Julin und Skyler „näher“ kommen. Clair, Skylers neue Freundin von der Uni, stößt zu den beiden …
„Woher kennt ihr Euch?“ Clair schenkt ihm ein strahlendes Lächeln und wirft das Haar über die Schulter. Oh, na toll, das ist ihre Flirtpose. Gleich befeuchtet sie ihre Lippen, und … jep, sie macht die Sache mit den Augen. Diesen Prinzessin Diana-Augenaufschlag, bei dem sie ihn durch die Wimpern ansieht. Das ist ihr Schlafzimmer-Blick, und nebenbei ihr Markenzeichen. Zu schade, dass ich sie umbringen muss, ich fand sie echt nett.
(Zitat entnommen aus dem eBook „Die Prinzessin von New York“ von Jane Christo, 27 % · Position 1047 von 4021, Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform, erschienen Februar 2016)
Das ist natürlich noch nicht alles, geneigte Leserinnen und Leser. Zu viel will ich allerdings nicht verraten. Später gibt´s natürlich mehr in meiner Rezension zum Buch. Hachja, Christo-Protagonisten sind einfach …. hmmmm … Sahnebonbons der Extraklasse. Taffe Heldinnen und Helden, die mir Seufzer entlocken … :3
Bis zum nächsten Seufzer … ähm … zur nächsten SatzesLust :3
Euere Ka