Geneigte Lesende,
ich habe Euch in den letzten Wochen und Monaten lange genug mit meiner Abwesenheit gelangweilt! *knchchch* Darum lange Rede, kurz(weilig)er Sinn: Ein Buch ist ein Buch und bleibt ein Buch, auch wenn ich es weit nach dem Veröffentlichungstag kaufe. Wie ich zu dieser Erkenntnis komme? Nun ja, das sagt mir mein gesunder Menschenverstand.
Dieses Mal ist es – wie so oft zuvor – nicht nur ein Buch, welches in mein Einkaufskörbchen gehüpft ist, sondern 4 an der Zahl. Lasst uns also mit dem Auspacken des Einkaufskörbchens beginnen. *yummi*
„Task Force Ghost: Mission 1 — Einmal mit Profis arbeiten“
von Mona Lange
»Um weiterleben zu können, musst du erst sterben.«
Was sich für den schwer verwundeten Hauptbootsmann Rune Johannsen zuerst wie ein schlechter Zombiefilm anhört, ist in Wahrheit ein lukratives Angebot eines Fremden, der seine Identität nicht preisgeben will.
Wagemutig nimmt er die Offerte an, seitdem weicht ihm ein Navy SEAL nicht mehr von der Seite, der als Medic auf ihn achten soll.
Notgedrungen reist Rune mit ihm nach Kabul, um einen kleinen Auftrag zu erfüllen, jedoch artet die Mission in das bisher kurioseste Abenteuer seiner ganzen militärischen Laufbahn aus. (Quelle Klappentext: Mona Lange)
„Lord des Dschungels — Geheimnisvolle Lords, Teil 6 “
von Inka Loreen Minden
1849: Lady Lucy reist von England nach Afrika, in der Hoffnung, sie käme auf einer Farm am Rande des Urwalds auf andere Gedanken. Die feine Gesellschaft hat sie verstoßen und kein anständiger Mann möchte sie zur Frau nehmen. Das setzt ihr sehr zu und sie fühlt sich einsam.
Sie glaubt nicht wirklich daran, dass ein Ortswechsel etwas an ihrer Stimmung ändern wird. Doch als sie im Dschungel von Sierra Leone eine unglaubliche Entdeckung macht, verwandelt sich ihr tristes Dasein in ein Abenteuer, das ihr Leben völlig auf den Kopf stellt.
Simon ist ein Wilder ohne Vergangenheit. Erinnerungslos ist er als junger Mann im Urwald aufgewacht und kämpft seitdem ums Überleben. Erst als ihn Jahre später eine wunderschöne Frau im Dschungel aufspürt, kommt ans Licht, wer er früher war und was ihm zugestoßen ist.
Mit Lucy verbringt er die beste Zeit seines Lebens, obwohl sie beide gegensätzlicher nicht sein könnten. Als sie ihn bittet, mit ihr nach England zu segeln, weiß Simon: Er ist nicht mehr die Person von einst und kann nie wieder zurück.
Können sie dennoch zusammen sein, wenngleich sie aus grundverschiedenen Welten stammen? (Quelle Klappentext: Inka Loreen Minden)
„A Rebel’s Heart, Stuntcrew of Berlin, Teil 1 “
von Lisa Marten
Maria zeigt als Stuntfrau bei der Berliner Stunt-Crew Rebels immer vollen Einsatz. Nach einem Shooting verdreht ihr Auftraggeber Jonas den Kopf – ein unnahbarer, unglaublich attraktiver, geheimnisvoller Typ. Maria lässt sich auf eine heiße Affäre mit ihm ein. Gleichzeitig lernt sie Connor kennen. Der aufstrebende Rockstar betet Maria geradezu an und legt ihr die Welt zu Füßen. Er ist eigentlich genau der Mann, den sie braucht. Wenn nur ihre Gedanken nicht immer wieder zu Jonas und ihren heißen Abenteuern abschweifen würden … (Quelle Klappentext: beHEARTBEAT)
„A Rebel’s Soul, Stuntcrew of Berlin, Teil 2“
von Lisa Marten
Jasper steht als wagemutiger Stuntman für die Rebels Stuntcrew vor der Linse erfolgreicher Filmproduktionen. Kein Hadern, kein Zögern – er scheut keine brandgefährliche Szene. Im Gegenteil, das Adrenalin treibt den verschlossenen ehemaligen Boxer zu Höchstleistungen. Doch als er auf die geheimnisvolle Laila trifft, geraten seine kühle Abgebrühtheit und seine Selbstbeherrschung ins Wanken. Sie entflammt ein leidenschaftliches Feuer in ihm, das sich nicht aufhalten lässt … (Quelle Klappentext: beHEARTBEAT)
Joah, eine wohldurchdachte Auswahl an neuem Lesestoff will ich meinen und wie Ihr unschwer erkennen könnt, mixe ich mal wieder die Genres: Gay. Historical. Zeitgenössische Romance. Was will Leserherz mehr? Okay, okay! Vielleicht noch ein bisschen Para, Erotik, Fantasy und was es noch so gibt, dazu. Aber hey, heute ist nicht alles Tage, ich komm`wieder, keine Frage.
Schei**(benkleister)! Ich sollte lieber endlich wieder selbst was dichten, anstatt Sprüch vom Rosaroten Panther zu verwenden … *headdesk* Doch wenn kein Muserich mich küsst – Hektor lässt auch nichts von sich hören *schnieft kerkertief* – muss ich wohl noch länger mit selbstgereimten Ergüssen warten.
In diesem Sinne
Eure hinke-hinke-hinterher-Ka
P.S. Ihr wisst ja, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde …