Fiktive Charaktere

[HeldenSalon] Kay Horvath & Chris Barrelmeier

  • 14. April 2016

KayHorvathKriminaloberkommissar Kay Horvath

Artwork © CreationWarrior  – Photomanipulation eines Fotolia-stockfotos
Mit freundlicher Genehmigung von CreationWarrior[HeldenSalon] Kay Horvath & Chris Barrelmeier

 

Anmerkung: Seit 15. Septemer 2021 ist ein Teil der Bücher von Sydeny Stafford nicht mehr zu kaufen.

Geneigte Leserinnen und Leser,

heute kommen zwei Männer zu Besuch in unseren HeldenSalon. Einer davon, Christoph Barrelmeier, war schon mal zu Gast. Doch mit Kay Horvath, dem zweiten im Bunde, hatte ich noch nicht das Vergnügen. Außer, dass ich von ihm bereits in der zweiten Staffel „Die Spezialeinheit“ von Sydney Stafford gelesen habe, in der er so etwas wie einen Gastauftritt hatte. Ich bin neugierig auf diesen Charakter, denn er ist, was Menschen betrifft ziemlich, nun ja, scheu. Um das hierher Kommen für Herrn Horvath etwas zu erleichtern, dachte ich mir, ich frage nach, ob Chris ihn begleiten würde. Zu meiner großen Freude, hat er sich dazu bereiterklärt … *öffnet den beiden die Türe*

Ka: Mensch Chris, hi! Wie schön, Dich mal wieder bei uns zu haben. Das letzte Mal ist schon über ein Jahr her. *schüttelt ihm herzlich die Hand*

Chris: Es freut mich auch, dich wiederzusehen. Die Freude ist ganz meinerseits. *greift nach Kays Hosenbund und hält ihm am Gürtel fest* Hiergeblieben.

Kay: Warum?

Chris: Darum. Man geht nicht ohne Aufforderung gleich in andere Wohnungen.trenner-spiraleKa: Das passt schon, Chris. Kommt doch rein. *neigt leicht den Kopf und betrachtet mit einem leisen Lächeln den Mann, der neben Christoph Barrelmeier steht* Hallo, ich heiße Ka *reicht dem Herrn zum Gruß die Hand* und Sie müssen Kay Horvath sein.

Kay: Ja. *schaut auf die Hand und geht in den Raum*

Ka: *Ka sieht verdutzt auf ihre Hand, ob sie wohl schmutzig ist. Schließt die Türe und folgt den Beiden.* Ich freue mich, dass Sie es einrichten konnten, mit Christoph zusammen zu uns zu kommen.

Kay: Ja. *schaut Chris hilflos an*

Chris: Wir freuen uns auch. *lächelt und sieht Kay nach* Entschuldige, er ist total nervös. Er musste sechs Mal pinkeln auf der Hinfahrt.

Ka: Himmel noch und eins, das nennt man dann wohl Dackelblase.
Nehmt doch bitte Platz. *setzt sich entspannt auf ihren Lieblingssessel* Deinen Heißhunger, den Du beim letzten Besuch hattest, habe ich noch immer im Kopf!, Chris! *feixt* Hat sich an Deinem Appetit etwas geändert, seitdem Du als Personenschützer arbeitest? Oder sind die Trainingseinheiten weniger intensiv?

*Kay geht zum Fenster, schiebt einen Stapel Bücher beiseite und hockt sich auf die Fensterbank*

Ka: Brauchen Sie ein Kissen, Herr Horvath? Die Fensterbank ist ziemlich kalt. Ich meine, weil Sie anscheinend … eine etwas schwache Blase haben! Nicht dass Sie sich einen Harnwegsinfekt zuziehen.

FabianFabian Wefer, Chris´ Partner :3

Artwork und mit freundlicher Genehmigung © CreationWarriortrenner-spirale

Kay: Zuziehen? Die Vorhänge? *fingert an der Gardine* Ich möchte nicht über meinen Harndrang sprechen.

Chris: War klar. Da sitzt er immer. *seufzt, lächelt dann* Immer noch derselbe Appetit. Aber Fabian ist ja auch ein Meisterkoch. Wenn er nicht ausgewogen kochen würde, würde ich ganz schön zulegen, glaube ich. das Training ist nach wie vor hart, aber ich muss auch wegen meiner Bauchwunde aufpassen. Obwohl das schon her ist, ich spüre sie immer noch ab und zu.

Ka: Das glaube ich. So etwas braucht Zeit. Die Situation, in der das passierte, war grausam! In dem Moment, wäre ich gerne ins Buch gesprungen, um Mr Riesenlümmel eine überzubraten, dass kannst Du mir glauben. So ein Arsch…. Entschuldigung. *hüstelt* Ich bin so froh, dass Sydney Stafford dir endlich, wenigstens im privaten Bereich, Glück geschenkt hat!

Chris: Du wirst dich wundern, aber als ich so mitten in der Scheiße steckte, die sich über Monate hinzog, da habe ich es gar nicht so gemerkt. Jetzt, wo sich alles setzt und ich mein Eheleben genieße, denke ich mir oft, wie ich das alles aushalten konnte, ohne zusammenzuklappen.

Ka: Hmm, nachdem, was alles abgegangen ist, würde ich sagen, dass es für Dich so etwas wie „Alltag“ wurde. Du hast einfach funktioniert. *schenkt ihm ein mitfühlendes Lächeln*
Übrigens. Falls Euch der Sinn nach etwas zu Essen oder zu Trinken steht, bedient Euch doch einfach nach Lust und Laune. *deutet zum gedeckten Tisch.*
Herr Horvath, Sie sind Kriminaloberkommissar beim BKA. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass Sie einen außergewöhnlichen, analytischen Verstand haben und Gesehenes bzw. Gelesenes nicht vergessen. Wie wirkt sich diese besondere Begabung im Alltag aus?

Kay: *holt ein Paket aus der Tasche und wickelt es aus* Ich habe mir ein Fischbrötchen mitgebracht.

Ka: *Mhmmm, eine Fischsemmel! Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen.*

Kay: Das andere … also das nicht neurotypische Verhalten meines Hirnes ist zum Teil lästig, wenn ich mich noch erinnern kann, was mein Kollege am 17. Mai 1997 für eine Unterhose getragen hat. Es sind zu viele Informationen, die ich sortieren und ständig filtern muss. Gespräche gehen ebenso ungefiltert bis zum Neocortex durch. Auch wenn es mich nicht betrifft, verarbeitet mein Hirn das Gesagte, und ich kann da meistens nichts gegen tun.
Es ist nicht nur das Reden, es sind Geräusche, Helligkeit, Gerüche und Geschmack. Ich weiß auch nicht, wie neurotypische Menschen auf diese Flut von Informationen reagieren würden. Vermutlich wären sie innerhalb von einer Woche reif für die Klapse. Für die Ermittlungen jedoch ist es von Vorteil.
Eigentlich habe ich ziemlich früh gelernt, manches zu ignorieren. Gerüche zum Beispiel. Ich möchte nicht jedes Mal verarbeiten müssen, wieviel Spargel der nette Herr neben mir am Pissoir gegessen hat, ob er mit seiner Familie dabei unterwegs war, ob es ein all-you-can-eat Buffet war oder sie die Mahlzeit zuhause gekocht haben. Deshalb ignoriere ich viele Gerüche und Eindrücke. Aber manchmal weiß ich nicht, welche Gerüche wichtig sind und welche nicht. Als ich einmal ein Shirt fünf Tage hintereinander getragen hatte, wies mich die wandelnde Sommersprosse freundlich darauf hin, dass ich ein wenig riechen würde. Natürlich habe ich es sofort geprüft, und er hatte recht. Seitdem weiß ich, Eigengeruch ist unangenehm für andere Menschen und ich vermeide ihn.

ChrisBarrelmeier_PS_2Chris in „Montur“ als Personenschützer, auf dem Weg
zu einem Empfang 😉

Artwork © CreationWarrior  – Photomanipulation eines Fotolia-stockfotos
Mit freundlicher Genehmigung von CreationWarriortrenner-spirale

Chris: Du hast voll gestunken.

Ka: *versucht sich darin, nicht zu lachen* Entschuldigt, wenn ich Euch unterbreche! Apropos gestunken. Herr Horvath, ich weiß, es ist unhöflich, einen Gast so etwas zu fragen, aber könnten Sie sich von Ihrer Fischsemmel trennen? Es sind doch Zwiebeln mit drauf, oder? Sie können sich dafür gerne eines, oder auch mehr von den Mettbrötchen dort vom Tisch nehmen. Ich habe schon seit Ewigkeiten keine mehr gehabt … *kräuselt verlegen ihre Nase*

Kay: *schaut sich die Semmel an und zuckt die Achseln* Da. *reicht Ka das Brötchen* Ist aus der Kantine des BKA. Hab auch noch nicht dran geleckt. Aber die Finger stinken immer danach, Vorsicht.

Ka: Wow! Lieben Dank! Und machen Sie sich mal keine Sorgen wegen des Geruchs. *deutet mit der Fischsemmel in der Hand zur Tür, die sich bei der Bücherregalwand befindet* Dort ist das Gäste-WC, falls Sie sich die Hände waschen wollen.
Herr Horvath, Sie haben sich eben als „nicht neurotypisch“ bezeichnet. Was so viel heißt, dass Ihr neurologischen Status, der dem anderer Menschen nicht entspricht. Trotzdem haben Sie einen Weg gefunden, Ihre Begabung zu einem äußerst positiven Zweck einzusetzen. Ich finde das bemerkenswert! *beißt beherzt in die Fischsemmel und rollt selig mit den Augen*

Kay: Ja.

Chris: Nun sei mal ein bisschen einfallsreicher, Kollege. Die Leser wollen etwas Spannendes hören.

Kay: Ja. *schweigt eine Weile, Chris verdreht die Augen und tritt ihm mit dem Fuß ans Bein.* Ey.
Was wollen Sie denn hören, Ka? Chris und seine Kumpels sagen auch dazu ’special feature‘. Ich würde nicht sagen, dass es eine Begabung ist, sondern eher recht nervig. Über die Jahre hinweg habe ich mir ein Smalltalk-Vokabelheft im Kopf angelegt und sammele dort Konversationen. Die hole ich dann heraus und bringe sie mit in ein Gespräche ein. Das ist sehr anstrengend für mich, wenn ich es zusammen mit Mimik kombinieren muss. Deshalb lasse ich letzteres oft weg. Viele sagen mir deshalb, ich sei arrogant. Das ist eine Fehleinschätzung von ihnen. Ich kann oft nicht lächeln oder ein trauriges Gesicht machen, weil ich darauf konzentriert bin, diese Vokabeln abzurufen. Meine Kollegen nennen mich gerne bitchface. Aber oft lächeln sie dabei. Mittlerweile weiß ich, es ist nett gemeint. Ein weiteres Missverständnis sind Floskeln und Sarkasmus. Ich nehme alles wörtlich und besitze obendrein ein fotografisches Gedächtnis. Das heisst für mich, wenn die Zielperson einen Pferdeschwanz trägt … ihr könnt es euch denken. Genau. Bis ich diese Info gespeichert habe, dass ein Pferdeschwanz eine zopfähnliche Frisur ist, sehe ich vor meinem geistigen Auge einen echten Pferdeschwanz am Kopf der Frau. Oh oh, das geistige Auge. Habt ihr das schon mal gesehen? *lacht* Ich finde diese Kombination von Missverständnissen in Bildern mittlerweile lustig.

Ka: *lacht mit* Pferdeschwanz? Sprechen Sie jetzt von einem Pferdeschwanz oder von einem Pferdeschwanz? Ich meine, sprechen Sie vom stark behaarten Vorsatz der Wirbelsäule eines weiblichen bzw. männlichen Pferdes dort oben am Kopf einer Frau *wickelt sich ihren Pferdeschwanz um die Fischsemmel-lose Hand*, oder sprechen Sie vom Fortpflanzungsorgan des Hengstes dort oben am Kopf einer Frau? Um ehrlich zu sein, das zweite Bild ist …. unaussprechlich! 😀

Kay: Ähm. *windet sich, reibt sich über die Augen und wird still* Penis. Ich muss aufs Klo. *steht auf und geht raus*

Der Erste EinsatzTolles Cover zum ersten Teil der Reihe „Der Ermittler – Kinder der Nacht“

Mit freundlicher Genehmigung von Sydney Stafford
Covergestaltung © CreationWarriortrenner-spirale

Ka: *erstaunt sieht sie Kay nach und wendet sich dann Chris zu* Er ist niedlich, Chris. … ähm, wie gefällt Dir eigentlich die Arbeit als Personenschützer? Darfst Du ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern? *vertilgt den Rest der Semmel und wischt sich ordentlich die Hände an einer Serviette ab*

Chris: *sieht Kay ebenfalls nach* Oh je, er muss erst mal wieder runterkommen.

Ka: Runterkommen? … tut mir leid! Ich wollte ihn wirklich nicht in Verlegenheit bringen.

Chris: Nein, nein, gedanklich runterkommen.
Die Arbeit in Hennings Firma macht Spaß und ist ein recht lauer Job. Ich habe auch einen sehr netten Arbeitskollegen, und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Wo es früher nur darum ging, Verbrecher festzusetzen, muss ich nun oft Menschen aus allen Berufssparten eskortieren. Mal nicht die Bösen jagen. Das ist ganz entspannend. Und ich habe sehr oft pünktlich Feierabend.

Ka: Dann hast Du also mehr Zeit für Dein Privatleben! *feixt* Werden wir Dich eigentlich wieder sehen, besser gesagt, wieder von Dir lesen? Dir ist schon klar, dass Du uns erstmal mächtig fehlen wirst?

Chris: Ja, ich habe noch viel zur erzählen. Ihr würdet mir auch fehlen, davon mal ganz ab. *grinst verlegen*

*Kay kommt wieder in den Raum, riecht an den Fingern und hockt sich ohne ein weiteres Wort auf das Fensterbrett*

trenner-spirale

Ka: Ich finde es schön, dass es auf Gegenseitigkeit beruht, Chris! Es wäre sehr schade, wenn Du plötzlich zu einem unbeschriebenen Blatt Papier werden würdest. Eine traurige Vorstellung … *nimmt ein Mettwurstbrötchen, steht auf und geht zum Fenster. Lehnt sich mit dem Rücken gegen die Fensterbank und reicht Kay das Brötchen* Herr Horvath, habe ich Sie mit dem Pferdeschwanz eben in Verlegenheit gebracht? Das wollte ich nicht … *sieht ihn entschuldigend an*

Kay: Nein, ich musste nur meine Gedanken ordnen.

Ka: Ordnen? Okay … Wie gefällt Ihnen eigentlich die Zusammenarbeit mit Christophs ehemaligen Kollegen Alex Wiltenberg, Herr Horvath? Stimmt es, dass Sie sich ein Büro zusammen teilen?

Kay: A… Alex. Uh. Ja, Alex. Der riecht gut. *wird rot* Alex ist mit Cody zusammen. Wir teilen nur das Büro. Alex ist nett.

Ka: Ja, ich finde auch, dass er nett ist! Ein sympathischer, gut aussehender Mann mit Köpfchen! Wie er riecht, weiß ich leider nicht.  Ihr Verstand übrigens …. hmm, wie soll ich es am besten ausdrücken … ist sehr sehr ansprechend, Herr Horvath. *dreht sich um und setzt sich wieder in den Sessel* Sydney Stafford hat mir verraten, dass der Titel Ihrer ersten Geschichte „Kinder der Nacht“ heißen wird. Würden Sie mir und unseren Lesern ein wenig berichten, was darin geschieht?

Kay: Es geht um Vampire. Ja, richtig … ich hätte auch nicht gedacht, dass es solche schrägen Typen gibt. Blut trinken, und dann solche Sexspiele dazu, Macht, Lust … nein, es macht manchmal keinen Spaß, in den Köpfen anderer Menschen herumzufuhrwerken.

Ka: Vampire? *die Augenbrauen schießen in die Höhe* Paranormales Genre?

Die Spezialeinheit

Kay: Nein. Von wegen. Es gibt keine Vampire. Es gibt nur verwirrte Irre, aber damit meine ich nicht meins.

Ka: Nicht Ihres? Ach, ich verstehe, Sie meinen Ihr Gehirn! *grinst* Wissen Sie, wann der Veröffentlichungstermin ist, Kay? Ich darf doch Kay zu Dir sagen?

Kay: Ja und ja.
Chris: Moah, nun sag es auch!
Kay: Was?
Chris: Na, wann der Termin ist.
Kay: Sie hat aber nicht danach gefragt, nur, ob ich es wüsste.
Chris: *seufzt* Die erste Episode kommt hoffentlich im Mai. Wann genau, weiß ich allerdings noch nicht. Das hat was mit Urlaub, dem Druck der zweiten Staffel und der Ordnung des Chaos zu tun.

Ka: *Schmunzelt über sich selbst* Ich sehe schon, ich stelle die Fragen falsch. Sorry Kay und danke Chris für die Infos! Mai hört sich doch super an! Kommt im April nicht auch noch die Printversion der kompletten zweiten Staffel „Die Spezialeinheit“ in die Buchläden? Nachschub für´s Bücherregal …  *stahlt über das ganze Gesicht*

trenner-spirale

Chris: Ja. Um ehrlich zu sein, hier liegt schon ein Testdruck. Ich sehe einfach nur geil auf den Bildern aus.

Ka: Du siehst immer … *unterbricht sich und räuspert sich verlegen* Chris, du hast vorher gesagt, dass du noch viel zu erzählen hast. Wie geht es denn mit Dir weiter? Gibt es schon einen Plan? *sieht ihn gespannt an*

Chris: Oh ja, nachdem Kay fünf -längere- Episoden gewütet hat, habe ich in der vierten Staffel dann meinen Auftritt als Bodyguard. Auch privat wird sich einiges tun … das Leben holt einen nämlich immer wieder ein.

Ka: Das stimmt allerdings. *versinkt kurz in Gedanken* Ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen, dass Du als Personenschützer auch Anzug trägst … Du bist darin echt ein Augenschmaus! *zwinkert Chris schelmisch an* Nach Adam Riese, darf ich mich also ab Oktober wieder auf Dich freuen.

ChrisBarrelmeier_PSIch … ähm … das ist … nochmals Chris …
sorry, mir hat es schlichtweg die Sprache verschlagen …

Artwork © CreationWarrior – Photomanipulation eines Fotolia-stockfotos
Mit freundlicher Genehmigung von CreationWarriortrenner-spirale

Chris: Ich glaube, da gibt es eine kleine Verzögerung. Sydney reist für einen ganzen Monat nach Schweden und tut gar nichts ausser schlafen, essen und fiese Sachen ausdenken. Hat auch kein Internet, und deshalb wird eine Sommerpause eingelegt.

Ka: Schweden!? WOW! Da kann ich nur gute Erholung wünschen! *sieht plötzlich abrupt zu Kay* Kay, wie würdest Du Dich eigentlich selbst beschreiben?

Kay: Sexy. *streicht sich durch die Haare*
Chris: *prustet*
Kay: Wie jetzt? Also, ich finde mich wirklich nicht hässlich. Für meinen Intellekt kann ich nichts, aber wenn ich morgens nach dem  Aufstehen dusche und mir ein bisschen Gel in die Haare mache, sieht das besser aus. Da kann ich was dran machen. Aber nicht an meinem fiesen Gedächtnis. Das ist da.

Ka: *schmunzelt vor sich hin* Ja, Du bis sexy Kay. Keine Frage! Sowohl Dein Verstand, als auch Deine Optik. *wendet sich schmunzelnd an Chris* Eine letzte Frage: Wie geht es Deinem Papa, Brigadegeneral Arne Seliger? Ich mag ihn sehr, vor allem ist er von dem Moment an, als er von Deiner Existenz erfuhr, ein toller Vater gewesen.

Chris: Mein Dad schwebt im siebten Himmel. Er ist glücklich, und ich hoffe, es bleibt noch lange so. Ich bin so froh, er ist mein großes Idol. Neben Henning.trenner-spirale

Ka: Menschenskind! Ihr werde mir alle echt abgehen, auch wenn es nur vorübergehend ist. *schluckt schwer* Aber hey, wie heißt es: Jedem Ende, liegt ein Anfang inne. Und den macht dann Kay! Ich freue mich jedenfalls drauf … *linst zu Kay rüber* … jetzt noch mehr. Ich wünsche Dir alles Gute …

Kay:  Ja.
Chris: *tritt ihm vor das Schienbein* Herrgott, du hast dir doch was auf die Handinnenflächen geschrieben!
Kay: *schielt auf die rechte Hand* Ja. Danke. Dir auch.

Ka: *bringt die Beiden zur Tür* Macht´s gut und passt auf Euch auf! *schüttelt Chris zum Abschied die Hand und ist unschlüssig, wie sie sich von Kay verabschieden soll*

Chris: *nimmt sie einfach spontan in den Arm*

Ka: *Erwidert seine Umarmung und schnuppert heimlich an seinem Hals. Mhmm …*

Chris: Ich hoffe, ich darf noch mal wiederkommen. Verdammt, ich habe das gute Essen vergessen, aber auf Kay aufzupassen ist manchmal anstrengend. Das ist ärgerlich, aber Fabian wartet zuhause bestimmt mit einem Rumpsteak, Röstzwiebeln und Bratkartoffeln auf mich.

Ka: Das hört sich lecker an! Einen lieben Gruß an Fabian. Mit ihm würde ich gerne mal kochen! Er das Deftige, ich die Nachspeise? *lacht*

Chris: Gerne, komm vorbei. Wir wohnen in Geislar.

Ka: Das mach´ ich glatt, Danke für die Einladung!

Kay: *beobachtet Chris, umarmt Ka und schnüffelt laut* Riecht auch gut.

Ka: *OMG* Du auch … ist ein sehr gefährlicher Cocktail, Kay! Verstand. Optik und … hmmm, guter Duft *Räuspert sich und löst sich hastig von ihm.* Wir lesen uns …trenner-spiraleGeneigte Leserinnen und Leser,

was freue ich mich auf die Geschichten von Kay und darauf, seinen Verstand in Aktion zu sehen … zu lesen! 😀  Und wenn es dann auch noch zu einem Wiederlesen mit Chris kommt … einfach perfekt! Ich mag es sehr, wenn liebgewonnene Charaktere immer wieder auftauchen. Bis demnächst in diesen Hallen …

Euere Ka

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