Portrait Chris „Pünktchen“ Barrelmeier – 5 – SET3 – GSG9
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Anmerkung: Seit 15. Septemer 2021 ist ein Teil der Bücher von Sydeny Stafford nicht mehr zu kaufen.
Geneigte Leserinnen und Leser,
es ist schon einiges Wasser die Donau (ihr könnte den Fluss ruhig durch einen anderen, in Euerer Nähe verlaufenden ersetzen *g*) hinab geflossen, dass ein „Held“ hier im HeldenSalon war. Seit letztem November allerdings, verfolge ich nun die Episoden, in denen der Mann, der heute zu Besuch kommt, die Hauptrolle spielt. Er, also Chris Barrelmeier, hat so eine besondere Art, über die ich mich, wenn ich seine Abenteuer verfolge, amüsieren kann. 😉
Dabei ist er eigentlich ein, hmm, ich mag jetzt nicht ernster Mensch sagen, wartet mal, vielleicht ist dass die bessere Erklärung: Er ist ein tiefgründiger, überlegt handelnder Held mit Herz, Verstand und Mut als auch einer satten Portion trockenen Humors. Außer sein Kamm schwillt, dann geht er schon mal in die Luft. Was vielleicht an seinem rötlichen Haar liegt. Wenn ich recht überlege scheine ich ein Faible für rothaarige Helden zu entwickeln, ich denke da z.B. an Simeon Feuerteufel oder Jamie Fraser *hust*
Und das, obwohl meine bevorzugte „Heldenhaarfarbe“ (Keine Sorge, so oberflächlich bin ich nicht, um nur Äußerlichkeiten gelten zu lassen! Außerdem liegt Schönheit sowieso im Auge des Betrachters.) eigentlich rabenschwarzes Haar ist. Doch zurück zu Pünktchen, das ist übrigens Chris Barrelmeiers Spitzname, den er von seinen Teamkollegen abbekommen hat! Sein Agieren in gewissen Situationen ist total abgefahren, das solltet Ihr Euch wirklich gönnen! Hier darf ich nicht zu viel verraten, sonst würde ich den Episoden „Der erste Einsatz“ und „Fehlschuss“ die Spannung nehmen. Aber halt, es kommt gerade jemand die Treppe hoch. Hört sich nach schweren Polizeistiefeln an …
*Ka sprintet zur SalonTür und noch bevor jemand klopft reisst sie sie neugierig auf und blickt direkt auf einen Männerhals.*
Sie müssen Chris Barrelmeier sein! *Erfreut blickt sie in sein Gesicht und huscht mit den Augen über die vielen kleinen „Fußspuren“, die fleißige Elfen darauf hinterlassen haben. Endlich! Da steht er, in Uniform! Vor Aufregung lässt sie den Zettel fallen, auf dem ein paar Fragen notiert sind, geht in die Knie um ihn auf zu heben. Als sie wieder nach oben kommt, wandern ihre Augen unweigerlich von seinen schwere Stiefeln, über die dunkelgrüne Cargo-Hose der Uniform, die eine schmale Taille umschließt und ist sich sicher, nachdem sie weiß wie hart die Jungs von der GSG9 trainieren, dass garantiert ein knackiger Ar… ähm der Gedanke geht zu weit! Schnell blickt sie weiter nach oben, über breite Schultern und bleibt an seinen schönen goldbraunen Augen hängen.* Herzlichen Willkommen im HeldenSalon. *streckt ihm strahlend die Hand zum Gruß entgegen* Ich freue mich wirklich sehr, dass sie es einrichten konnten, auf ein Gespräch zu uns zu kommen. Kommen sie doch herein …
*überreicht dir einen Blumenstrauß, drückt die Hand nur ganz leicht und grinst* Ich habe mir abgewöhnt, bei einer Dame richtig zuzudrücken. Also, beim Händedrücken. *wird leicht rot* Außerdem ist Chris und „du“ okay. Alles andere hört sich so alt an, bin ja erst 28. Fabian ruft mich immer noch „Welpe“.
Blumen? Wie schön! Wer hat dir denn verraten, dass ich Blumen liebe? *nimmt einen tiefen Atemzug um sich dann verlegen den Blütenstaub von der Nase zu wischen* Das „du“ nehme ich sehr gerne an. Um ehrlich zu sein, finde ich es irgendwie süß, wenn dich Fabian „Welpe“ nennt.
… bei mir hättest du ruhig kräftig zudrücken dürfen, ich kann lasche Händedrucke nicht leiden … *nimmt seine Hand in ihre und drückt kräftig seine große Hand*
*Chris grinst und drückt sehr fest zurück.* Besser?
Viel besser! Sorry, aber ich kann labbriges Handschütteln nunmal nicht ab! *zuckt entschuldigend mit den Schultern* Wie war die Anfahrt? Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass du ein wenig … zu spät kommen würdest. *schmunzelt spitzbübisch*
Oh. Wir Neuner kommen immer pünktlich, es wäre ja auch schlimm, wenn nicht – zumindest bei einem Einsatz. Es gibt halt nur andere Kollegen, die noch pünktlicher kommen. Aber wenn um 800 Termin ist, oh, ich sollte zum besseren Verständnis für Zivilpersonen 8 Uhr sagen, bin ich fünf vor da. Aber die übereifrigen auch gerne schon mal um zehn vor. Das verstehe ich nicht. Da gehe ich lieber noch mal ins Bad. Die Fahrt war gut, bis auf die üblichen Baustellen, aber da liefen gerade gute Songs im Radio. *räuspert sich*. Ich wäre allerdings wesentlich früher da gewesen, wenn ich mit einem Heli gekommen wäre.
*stellt die Blumen in eine Vase und dreht sich zu ihm um* Na, das hätte einen Menschenauflauf verursacht, wenn ein Mann von der GSG9 mit dem Heli vor der HEB-Zentrale gelandet wäre! 😀 Ich glaube, dein Vorgesetzter, Herr Henning, wäre gar nicht begeistert gewesen. Nichtsdestotrotz, ich mag den Mann! *denkt an eine Situation in „Der erste Einsatz“*
Ich mag ihn auch. Er ist ein sehr korrekter Vorgesetzter, er macht seinen Job äußerst anständig.
Den Eindruck habe ich auch. Wollen wir uns setzen? *Geht zum Sofa und setzt sich in die rechte Ecke.* Möchtest du eine Tasse Kaffee, oder Tee? Ich konnte zwar in „Fehlschuss“ lesen, dass du zum Frühstück schon mal kalte Pizza vom Vorabend essen würdest, *grinst innerlich vor sich hin, weil sie das auch schon mal tut*, doch damit kann ich leider nicht dienen. Wie wäre es mit einem Stück Kuchen? Schokosahne oder Rüblitorte?
*setzt sich aufrecht in die linke Ecke und schlägt die Beine übereinander* Oh, das hört sich gut an, in der Reihenfolge bitte. Den Kaffee schwarz. Bei unserem Training müssen wir echt aufpassen, dass wir genug essen. Natürlich sollte es ausgewogene Kost sein, aber da ich weder Alkohol und Zigaretten zu mir nehme – irgendetwas muss erlaubt sein. *lächelt* Naja, und Süßigkeiten gehen bei uns nicht auf die Plauze. *der Magen knurrt laut, die Röte schießt ins Gesicht* Oh, Entschuldigung. Aber man sollte nie mit einem hart trainierendem Mann über Essen reden.
Hmm, ich rede gerne über Essen, weil ich gerne backe und koche und Dein Magenknurren ist Musik in meinen Ohren. *räuspert sich* Jedenfalls freut es mich, dass Du Appetit hast! *reicht ihm den Kaffee und schneidet von jedem Kuchen ein Stückchen für ihn ab* Lass es Dir schmecken, Chris. Wie geht es Dir im Moment? In „Fehlschuss“ warst du logischerweise ziemlich durch den Wind. Ich hätte nie gedacht, dass Alex dir nach allem was war, so etwas antun würde. *runzelt unwillig die Stirn*
Oh, es ist selten, dass jemand mal fragt, wie es mir geht – ausser unserem Psychologen.
Selbstverständlich frage ich nach, wie es dir inzwischen geht, auch wenn du gesund und munter aussiehst! Man kann in einen Menschen nicht hinein sehen und du hast einiges hinter dir und dann auch noch das mit Alex!
Naja, ich habe trotzdem noch eine Zeit lang Albträume gehabt, aber ich habe mit Hilfe des Psychologen einen Weg gefunden, den finalen Rettungsschuss zu verarbeiten. Fabian ist mir auch wieder eine gute Stütze, ich mag ihn wirklich sehr gerne. Ja, Alex hat mir gut einen verpasst. Ich bin immer noch stinksauer. Aber er weiß, er sieht gut aus und nutzt es aus.
Das ist meines Erachtens keine Entschuldigung. Aber lassen wir das, bevor wir noch zu viel verraten!
Ich stelle eben fest, es macht Spaß Dir beim Essen zuzusehen. 😀
*guckt erstaunt* Oh, warum? Habe ich wieder gekrümelt? Oh Gott, da fällt mir der eine Lehrgang beim BKA ein. Als wir mittags mit den Beamten dort zusammen gegessen hatte, bemerkte einer: „Herr Barrelmeier, auf Ihrem Tablett sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld! Es ist ja bekannt, dass die Neuner nicht gerade sanft mit Wohnungseinrichtungen bei einem Zugriff umgehen, aber das Chaos erstreckt sich sogar auf dem Teller!“ War mir das peinlich. *wischt sich den Mund* Habe ich was im Gesicht?
Nein, nein! Ich freue mich nur, dass es Dir so zu schmecken scheint! *lächelt ihn zufrieden an*
*isst ein Stück Kuchen und seufzt selig* Ist das lecker! Wir bekommen ja nur das aus der Kantine. Oh, Entschuldigung, es heißt ja Betriebsrestaurant. *räuspert sich, und seine Augen funkeln belustigt.*
Wenn Du die Betriebskantine über hast, gib Bescheid, dann schicke ich Dir was oder Du kommst einfach mal zum Essen vorbei! *schmunzelt vor sich hin*
Oh, so ein liebes Angebot bekomme ich selten, vielen Dank.
Aber gerne doch!
Wenn ich mir „Der erste Einsatz“ und „Fehlschuss“ so ansehe, ist es mehr als wichtig, für euch, unbedingt die Nerven zu bewahren. Wie erlangt man diese Fähigkeit? Wird man dazu extra geschult? Ich könnte mir denken, dass man von Natur aus schon eine Begabung dazu haben muss …
Unsere Ausbildung zum Neuner beträgt zweieinhalb Jahre. Davor muss man schon eine bestimmte Zeit bei der BPOL absolviert haben, oder auch eine ähnliche Ausbildung woanders genossen haben. Das Einstellungsauswahlverfahren allein dauert drei Tage und umfasst neben einer körperlichen Untersuchung, Sportprüfungen und theoretischer Arbeit auch kognitive Tests, die man unter Druck bestehen muss – und eine psychologische Untersuchung muss man auch über sich ergehen lassen. Die meisten schaffen es nicht, und die, die bestehen, haben oft zwei Anläufe gebraucht. Übrigens sind Frauen auch bei uns willkommen, aber bisher hat es noch keine geschafft, die Tests zu bestehen. Ich warte ehrlich gesagt auf den Tag, wenn wir ein Mädel bei uns haben. Die meisten würden steil gehen, nicht viele haben eine Familie. Naja, und wenn das EAV bestanden ist, beginnen zwei anstrengende Jahre, die mit einer „Härtewoche“ enden. Da werden die Anwärter mit Gepäck auf einem unbekannten Gebiet ausgesetzt und müssen in einer Woche gewisse Aufgaben erfüllen, auf sich gestellt. In der Woche gehen die Anwärter an ihre körperlichen und psychischen Grenzen, und einige, die es bis dahin geschafft haben, ziehen hier noch mal die Notbremse. Auch, wenn wir die Ausbildung bestanden haben, geht es immer weiter mit Fortbildungen, die so ziemlich alles beinhalten. Und wenn ich sage alles, meine ich es auch. Mehr darf ich dazu aber nicht sagen.
Verstehe! Aber warte mal, mir würde da eine Frau einfallen, und wenn sie nach ihrem Vater geht … obwohl, ich weiß nicht, ob ihr Vater das gerne sehen würde! Vor allem dann, wenn er das mit dem „steil gehen“ hört. *räuspert sich* Egal …
Nein, das ist nicht egal! Wer ist die Gute? Jetzt bin ich neugierig.
Hmm, zurückrudern geht jetzt wohl nicht mehr, oder? *zupft verlegen am Ohrläppchen* Es ist die Tochter einer deiner Kollegen. Du kennst ihn, glaube ich. Ich spreche von der Tochter von Eldred von Rabenstein, der eine wichtige Rolle in „Der Omega Code“ gespielt hat. Ihr Name ist Vivien. Soweit ich weiß, macht sie gerade eine Ausbildung bei der Polizei …
Oh… sie hat das EAV bestanden und fängt doch mit ihrem erstens Ausbildungsjahr an? Naja, die ganz Lütten sind ja erst in Lübeck. Wenn sie nach ihrem Vater kommt…
… geht es hoch her! *hüstetl* Wie ist es für dich als Protagonist mit Sydney Stafford zusammen zu arbeiten? Klappt alles reibungslos oder musst du schon mal antreiben?
Dass passt jetzt nicht her *sieht ihn prüfend an* aber Du erinnerst mich sehr an meinen Onkel, dass es schon verblüffend ist, okay, er ist kleiner und natürlich älter als Du. Aber trotzdem … *schenkt sich einen Milchkaffee ein und lehnt sich zurück*
Oh, das unterliegt einer Geheimhaltungsstufe. *grinst und stellt fest, er hat seinen Teller schon leergegessen.* Das war lecker, danke. Aber warum erinnere ich dich an deinen Onkel?
Hmm, zuerst waren es nur die Haare, deine Elfentapser und Augen. Aber das Verschmitze, dass Du ausstrahlst, diesen Ausdruck, hat er auch oft. *schwelt kurz in Erinnerungen* Wenn Du noch etwas haben möchtest, bitte greif zu. *deutet zu Kaffee und Kuchen*
Oh, danke, wirklich gerne. Mmmmh. *nimmt sich noch zwei Stückchen Torte*
Chris, nachdem deine Zusammenarbeit mit Sydney Stafford einer Geheimhaltungsstufe unterliegt, könntest Du ein wenig darüber erzählen, wie es für Dich im dritten Band weiter gehen wird? Ich habe da etwas Schlimmes klingen hören und das beunruhigt mich! *zieht fragend die Augenbraue nach oben*
Ja, unser Team wird ins Ausland verschlagen, und es wird nicht sehr angenehm für mich. Für zwei Kollegen auch nicht. Außerdem stellt sich so langsam heraus, dass die Geschehnisse im dritten Teil darauf hindeuten, dass der Fall weitaus massiver ist, als zuerst angenommen. Die Ermittlungen sind im vollen Gange, das BKA mischt mit, und im vierten Teil habe ich einen Auftrag zu erfüllen, der mir sämtliche Gesichtszüge hat entgleisen lassen. Da stecke ich gerade mitten drin, und es wird äußerst pikant. Also, um es abschließend zu sagen: mein Job ist wirklich nicht alltäglich.
Meine Güte! Das heißt für mich dann wohl, dass vor Aufregung meine Fingernägeln daran glauben werden. *seufzt kerkertief*
Naja, und ich habe mit neuen Kollegen zu kämpfen. Manches sind echt Arsch… oh, Verzeihung, geistig minderbemittelt. *grinst entschuldigend* Kommt eigentlich noch die obligatorische Frage zu meinem Privatleben? Wenn ja, bist du mit Kommandeur Henning verwandt? *feixt*
Mit Herrn Henning verwandt? Wie kommst Du denn darauf? Sehe ich aus wie seine Schwester …? *sieht ihn erstaunt an*
Nein, aber er fragt auch ständig, ob ich was mit SET-Führer Wefer habe.
Ach, das meinst Du! Aber wenn Du mich schon fragst … *grinst* Chris? Was macht die Liebe? Was Dein Liebesleben? Und bevor Du mir etwas unterstellst! Nach Deinem Liebesleben hätte ich Dich NIE gefragt, wenn Du nicht mit der obligatorischen Privatfrage angefangen hättest … 😉
Ich bin zur Zeit in festen und geübten Händen. Fabian wollte ja nicht. Selbst schuld, er weiß nicht, was er verpasst.
Ja, das scheint er wirklich nicht zu wissen!
Was meinst Du, da es sich bei – ich erlaube mir jetzt einfach sie „Chris Barrelmeier“-Reihe zu nennen – der Serie, in der Du die Hauptrolle spielst um eine Folge von Episoden handelt, wird es irgendwann in der Zukunft einen Print aller Teile zusammen geben? Vielleicht sogar mit den tollen Arbeiten von CreationWarrior, die die Haupt- und Nebenprotagonisten zeigen?
Tja, das ist eine Frage, die ich momentan noch nicht beantworten kann. Es kommt auf den Erfolg an. Oh, und die Serie wird dann global unter „Die Spezialeinheit“ laufen. Das habe ich gerade so beschlossen, und werde die Idee an meinen Schöpfer weiterreichen. Sonst hört sich das so größenwahnsinnig an.
Größenwahnsinnig? Nein. Finde ich nicht. Schließlich bist Du in der Serie Dreh- und Angelpunkt. Du wirst sie vielleicht nicht kennen, aber es gibt doch die Heftreihe um den Geisterjäger „John Sinclair“ Da trägt die Serie auch als Titel den Namen des „Helden“. Was habe ich die inhaliert! *errötet* Entschuldige, ich schweife ab. Aber gut dass Du mir den Serien-Titel verraten hast, dann weiß ich, was ich in Zukunft zu den Rezensionen schreiben soll! *guckt erstaunt auf den wieder leer gegessenen Teller*
*grinst verlegen* Ist der Kuchen lecker. Ist da vielleicht noch ein Stück?
Wirklich? Du könntest noch ein Stück verputzen? Gib mir Deinen Teller, ich hole Dir noch was. *will an den Kühlschrank gehen um Nachschub zu holen* Den Rest kannst Du mitnehmen, wenn Du möchtest.
Oh, das ist wirklich nett, aber mir ist jetzt schon kodderig nach dem ganzen Süßkram. Du hast nicht zufällig ein Wurstbrötchen oder sowas? *grinst leicht verschämt*
Du hast Glück, ich habe tatsächlich was herzhaftes da. *verlässt den Salon. kommt kurze Zeit schmunzelnd mit einem dick belegten Sandwich und einer Tüte zurück.* Hier, Herr Barrelmeier, für gleich und das in der Tüte ist für später, damit du mir auf dem Rückweg nach St. Augustin nicht vom Fleisch fällst … Schön, dass Du da warst, es hat mich echt gefreut dich persönlich kennen zu lernen.
*lacht* Danke. Es war mir auch eine Freude, dich kennenzulernen. Wenn du in Bonn bist, sag einfach kurz Bescheid, dann packe ich ein paar Kollegen ein und wir gehen mit dir aus. Das wird lustig, das verspreche ich dir.
Ich? Mit Euch? Auf die Piste? Okay! 😀
Pass bitte auf Dich auf und lass Dich nicht unter kriegen. Wenn Du Hunger hast, Du weisst ja, wo Du mich findest. *ist versucht ihm über den flauschig aussehenden Kamm zu streichen* Grüße an Herrn von Rabenstein.
Joa, auch Pünktchens Rücken kann entzücken *sabber*
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Ich werde die Grüße ausrichten, falls ich ihn sehe. Die FGCD trainiert nicht oft in St. Augustin. Ah, und das nächste Mal bin ich dran mit Essen ausgeben. Es ist mir ein bisschen peinlich, dir alles weggefuttert zu haben, aber ich bin direkt nach dem Training hierhergekommen, und das Training ging über sieben Stunden. *kratzt sich den Kamm* Und vielen Dank für die Einladung, mich hat es auch sehr gefreut, hierzusein. *lacht breit*
Die Freude war auf meiner Seite, Chris.
7 Stunden Training?!?!? Kein Wunder, dass Du am Verhungern warst! Mach´s gut … *schüttelt ihm frech grinsend kräftig die schwielige Hand* Ich freue mich schon auf Nachschub. *bringt Chris zur Türe und sieht ihm nach, wie er das Haus verlässt*
Na, das nenne ich einen sympathischen Helden, geneigte Leserinnen und Leser,
ich hoffe, auf noch viele weiter Abenteuer von Chris Barrelmeier und seinem Team. *grinst über beide Ohren*
In diesem Sinne
Ka,
*die, nachdem sie nun auch die Rückseite von Herrn Barrelmeier sehen konnte sich in ihrem „knackigen-Hintern-Gedanken durchaus und massiv und sowieso von bestätig sieht … yummi*