Hach ja, geneigte Leserinnen und Leser!
Ich liebe es, zwischen den Seiten eines Buches gefangen zu sein. Das bedeutet nicht, dass ich kein eigenes, lebenswertes Leben hätte. Ich liebe nur dieses Gefühl das ich habe, wenn mich eine tolle Geschichte für sich eingenommen hat. Es fühlt sich an, als wäre ich in einem Paralleluniversum, in dem sich Fiktion wie Realität angefühlt.
Klar. Die Gefühle die erzeugt werden sind nicht immer rosig. Manchmal sind sie erdrückend, traurig. Will ich so ein Buch deshalb missen? Nop! Niemals. Schließlich bekomme ich am Ende meist das, was für mich sowas wie essentiell ist, nämlich ein Happy Ending … Natürlich gibt es für mich ab und zu auch Bücher ohne selbiges, doch in der Regel, machen mich diese Geschichten dermaßen fertig, dass ich lieber die Finger davon lasse. Ich bekomme davon nur Herzrasen und fühle mich wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Darum darf es immer, in regelmäßigen Abständen, von Buch zu Buch, stets ein Happy Ending sein.
Eure
Ka