Geneigte Leserinnen und Leser,
ich verfolge mit großer Spannung die „Gentry Boy“-Reihe von Cora Brent! Der Sieben Verlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, sie aus dem Amerikanischen zu übersetzen. Worüber ich überaus froh bin, das kann ich Euch sagen. Denn Cora Brent schreibt aufregende und intensive Geschichten. Jedenfalls waren es Teil 1 „Draw“ und Teil 2 „Risk“. Heute hat der von mir ersehnte dritte Teil „Game“ das Licht der Welt erblickt. Dieses mal geht es um Chase Gentry, den letzten der Gentry-Drillinge. Das er einigen Ballast mit sich herum schleppt, davon konnte ich mich bereits im Vorfeld überzeugen.
Natürlich hatte ich das Buch bereits vorbestellt, so dass ich es heute „zum Frühstück“ auf meinem e-book-Reader hatte! Seht selbst …
Stephanie Bransky kämpft noch immer mit den Folgen eines Vorfalls in ihrer Vergangenheit. Daher zieht sie es vor, hinter ihren selbst errichteten Schutzmauern zu leben. Ein Mann wie Chasyn Gentry lässt sich davon allerdings nicht abhalten, und auch wenn ihr bewusst ist, dass er viel zu clever, zu charmant, zu sexy ist und jede Menge Schwierigkeiten für sie bedeutet, ist es schon zu spät. Ihr Herz hat sie bereits an ihn verloren.
Chase weiß, was man von den Gentry-Drillingen hält. Und er weiß, welche Wirkung sie auf Frauen haben. Wenn er wollte, könnte er jede Nacht eine andere im Bett haben. Aber die eine, die er wirklich faszinierend findet, ist eine kratzbürstige und schwierige Herausforderung. Stephanie hat nicht die leiseste Ahnung, welche Gefühle sie in ihm auslöst, und es ist ihm egal, was alle anderen sagen. Er will sie, und er wird sie für sich gewinnen. (Quelle Klappentext: Sieben Verlag)
Ich muss das unbedingt hinzufügen, dass Chase höchst intelligent ist, ist eindeutig ein zusätzlicher MEGAPLUSPUNKT für ihn als fiktiven Charakter! Intelligenz ist sexy, kann einer sagen, was er will … 😀
Was ich mir jetzt wünsche, außer Milchkaffee und Marmeladenbrötchen (Übrigens selbst gemacht Erdbeermarmelade und Birnenmarmelade. Die all-time-favorites meiner Lieben!)? Ungehemmtes Lesevergnügen und ein Ruf an die Realität: „Bleib mir vom Leibe, bis ich mit Stephanie und Chase durch bin!“
Hoffen darf man, ne?
Ka