Geneigte Lesende!
Ich war da mal shoppen, denn es geht weiter mit den keltischen Nächten von Ria Wolf! Dieses Mal entführt uns die Autorin in die Welt von Adrian Wolf, seines Zeichens Kapitän und Tamara. Wer sich ein wenig einlesen bzw. Input sammeln möchte, was im ersten Teil „Keltische Nächte“, der Geschichte von Ellen und Mikael, passiert ist, kann sich gerne hier hin *KLICKEN* . Doch zurück zum zweiten Teil …
„Alles, dem du begegnest, lehrt dich etwas oder erteilt dir eine Lektion.“
Thori, die Tochter der alten Kräuterfrau Nera, verschwand einst in einem mysteriösen Wasserwirbel, der über dem Fluss Liva schwebte. In der Nacht eines keltischen Feiertages.
Anno 1238
Zwölf Jahre später. Nera sieht in Kapitän Wolf den Mann, der ihre Tochter zurückholen kann. Er entstammt einer Blutlinie keltischer Druiden.
Adrian Wolf schätzt Herausforderungen. Sei es die Eroberung von Frauen, lukrativer Warenhandel oder Kämpfe. Aber ein keltisches Druidentor betreten, ohne Gewissheit was darin geschieht, übt keinen Reiz aus. Solche Dinge waren Brauchtum seiner verstorbenen Mutter, und Neras Hoffnung, dass Thori noch lebt, ist Illusion. Doch seit er einen Fuß in das Dorf Lyva setzte und später eine haarsträubende Geschichte über eine angebliche Nachfahrin hört, die eine Zeitreise begangen haben sollte, plagt ihn fürchterliche Unruhe. Körperlich wie geistig. Will ihn etwas drängen eine unerwünschte Aufgabe anzunehmen?
Tamara ist gewohnt, für Männer uninteressant zu sein. Warum versucht Adrian sie zu verführen? Weil er keine Frau auslassen kann? Herz und Körper verzehren sich nach ihm, doch damit steht sie nicht allein, deshalb kann Nachgeben nur Herzschmerz bedeuten. (Quelle Klappentext und Cover: Ria Wolf)
Druiden bzw. Druidentore sind wirklich ein faszinierendes Thema im paranormalen Genre – und ich habe schon einige davon entdeckt, die mir richtig gut gefallen haben. Bei „Keltische Nächte 2“ wird das nicht anders werden, denn bisher habe ich mich mit den Protagonisten der Autorin immer bestens verstanden. Da kann Adrian Wolf — vielleicht ist er ja auch selber ein Druide und weiß es nur noch nicht *hihi* — sicherlich mithalten.
In diesem Sinne,
Ka