Es ist schon ein Weilchen her, geneigte Leserinnen und Leser,
dass ich Euch in Sachen „Neue Bücher“ etwas berichtet habe. Was nicht heißt, dass ich nicht welche gekauft hätte! Um ehrlich zu sein, waren es sehr sehr viele. Es scheint mir allerdings besser, Euch nichts über die wahre Bücheranzahl zu erzählen, Ihr würdet mich für total druchgeknallt halten um kurz danach die Hände über dem Kopf zusammen zu schlagen …. *hüstelt verlegen*
Okay, okay! Überredet! Ich werde Euch in den nächsten Tagen von einigen meiner neuen Errungenschaften erzählen. 😀 Heute beginne ich mit den ersten 3en …
Wisst Ihr, manchmal ist es wirklich so, dass ich Autoren am Kragen packen könnte, um sie ordentlich durchzuschütteln! Ist echt so! Als ich das Cover zur nächsten Episode der zweiten Staffel von „Die Spezialeinheit“ sah, haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt! Hallo? Das war Schock pur! Wer wagt es, dem wunderprächtigen Chris Barrelmeier eine Knarre an die Schläfe zu halten? Das muss man als Leser doch erst mal verdauen, verdammt! Und dann auch noch der Titel „Bis das der Tod uns scheidet“ !!OMG!! Es sieht aus, als würde mit Chris etwas schreckliches passieren! Das verspricht Drama pur. Gut dass ich noch eine minimale Schonfrist bis 1. Februar habe, dem Tag, an dem es erscheint! Natürlich habe ich es mir schon vorbestellt. :3
Tolles Cover übrigens, würde ich mir glatt als Schreibtischhintergrund platzieren … ^_^ Und nein, Ich widerspreche mir nicht! Die Qualität der Bildgestaltung hat nichts mit der dramatischen Aussage des Covers zu tun, die ich an dieser Stelle lieber vergessen würde. *is so* Es geht mir hier nur um die Qualität von Chris‘ Darstellung und die ist nunmal Hammer. Gut, dass ich den Lebensmüden nicht sehe, der sich Herrn Barrelmeier gegenüber so benimmt, ich müsste ihm glatt mit Anlauf an die Gurgel springen!
Nachdem Christoph Barrelmeier seinen Job bei der GSG9 aufgegeben hat, flattert eine Einladung vom Innenministerium ins Haus: Er soll zu einer Besprechung nach Berlin reisen. Da er zurzeit Single ist und keine Verpflichtungen im Job hat, beschließt er, ein paar Tage länger zu bleiben, um die Szene unsicher zu machen. Doch aus dem Riesenspaß wird schnell ein Albtraum. (Quelle Klappentext: Sydney Stanford)
Erinnert Ihr Euch noch an „Steinerne Schwingen“, den ersten Teil der „Dark Elements“-Reihe von Jennifer L. Armentrou? Nein? Folgt mir bitte zur –> Rezension auf HEB, die hilft Euch sicherlich auf die Sprünge! Jetzt liegt der zweite Teil vor mir, mit dem Titel „Eiskalte Sehnsucht“. Ich hoffe, dass dieser Teil genauso toll wird, wie der erste war. Mit Roth, hat die Autorin einen Helden geschaffen, der mich rundum überzeugt hat. Okay, er ist ein Dämon, da bleibt ihm gar nichts anderes übrig als zu … überzeugen. *grins* Abbot, der Ziehvater von Zayne, Laylas besten Freund, hat was. Er verbirgt irgendetwas und wirkt dabei ungemein, wie soll ich sagen, myteriös *mit den augenbrauen wackelt*
Der Cliffhanger in „Steinerne Schwingen“ war schon megagemein, das kann ich Euch sagen! Daran erinner ich mich noch so gut, man konnte die Verzweiflung von Layla regelrecht spüren! Und meine Wehmut darüber, dass Roth … ähm … ich sage schon nichts mehr. *allmählich an unterdrückter spoileritis leide. schnief.*
Layla ist verzweifelt und einsam! Sie vermisst Roth, den teuflisch attraktiven Dämonen-Prinzen. Und ihr bester Freund Zayne, der sie vielleicht über den Verlust hinwegtrösten könnte, bleibt dank ihrer seelenverschlingenden Küsse für sie tabu. Dass ihre sonst so fürsorgliche Gargoyle-Ersatzfamilie auf einmal Geheimnisse vor ihr hat, macht alles schlimmer. Schließlich entdeckt sie auch noch neue Kräfte an sich. Dann taucht völlig unerwartet Roth wieder auf. Aber bevor Layla die Zweisamkeit mit ihm genießen kann, bricht die Hölle los … (Quelle Klappentext: Harper Collins)
Ja, was haben was denn hier, geneigte Leserinnen und Leser? Ein neues Gemeinschaftsprojekt aus der Feder von Nicole Henser & Sydney Stafford. Aber Hallo, da kann ich mich wieder auf was gefasst machen! „Operation Wahnsinn“ war schon ein Leckerbissen! Und wenn ich mir die bisherigen Rezensionen zu „Unternehmen Psycho“ so ansehe, spricht nichts dagegen, wenn ich mir ein weiteres Schnittchen aus der Henser & Stafford-Schmiede gönne. Nun, der Titel spricht zwar von allem anderen als einem Schnitten, eher von einem Fehlgeleiteten, aber ansonsten freue ich mich sehr auf die Geschichte von Spike und Marius. Mir gefällt übrigens ein Zitat aus Marius Munde, welches man auf Amazonen lesen kann, das da lautet: „Man muss tief Anlauf nehmen, wenn man hoch hinaus will.“ Auf den Punkt gebracht, Marius! 😉
Finaler Rettungsschuss – was sich nüchtern anhört, ist für einen Polizisten nicht so leicht zu verarbeiten. Till Spiekermann, von seinen Kollegen Spike genannt, hat damit zu kämpfen. Er ist noch nicht lange beim SEK, da muss er schon seinen ersten Menschen im Dienst erschießen. Am selben Abend setzt ihn auch noch seine Freundin vor die Tür. Während er durch die Nacht irrt, zieht er die Rettungsleine und ruft die Telefonseelsorge an. Dort lernt er den Psychologen Marius kennen und verliebt sich in seine Stimme.
Doch auch Marius hat seine liebe Not mit einem Patienten. Viktor Degner ist ein besitzergreifender Psychopath. Er verfolgt seinen Therapeuten und weitet sein Interesse auf Spike aus, als er die wachsende Sympathie zwischen den beiden spürt. Wie weit wird Viktor gehen? (Quelle Klappentext: Stafford/Henser)
Ich sende Euch viele lesebunte Grüße,
Ka