YES! YES! YES! Es ist da geneigte Lesene!
„Die Zeitreisende und der Templer“ aus der begabten Feder von Clannon Miller. Seit ich das Buch auf der Facebook-Seite der Autorin entdeckt habe – also bereits während es von Miller geschrieben wurde – hat es nach mir gerufen. Und hey, wer bin ich, dass ich mich dem verschließen würde?
Eben!
Und so habe ich es mir heute gekauft und werde nun meine Lesenase hinein stecken. *kreischt vor vorfreude*
Outlander meets Dan Brown
Das Zeitreisen ist für sie nur ein Job. Bis er auftaucht …
Mitch lebt in Rom und arbeitet für das ITR, das Institute of Timetravel and Research des Vatikans – ein gefährlicher und schlecht bezahlter Job ohne Karriereaussichten. Aber hey, nur noch fünf Zeitreisen, bis sie sich mit einer fetten Abfindung zurückziehen und endlich ihr eigenes Café aufmachen kann.
Doch dann bekommt sie einen neuen Partner – ein Typ, der sich um Vorschriften und Zeitreisegesetze so wenig schert wie um den berühmten Sack Reis in China. Der geheimnisvolle Clermont hat nicht nur seine eigenen mysteriösen Pläne, sondern ist auch ein waschechter Frauenhasser. Er ahnt noch nicht, dass er sich an Mitch die Zähne ausbeißen wird.
Magischer Realismus deluxe!
Viele Orte und Personen sind echt. Die historischen Hintergründe hat die Autorin akribisch recherchiert, dennoch erhebt diese Geschichte nicht den geringsten Anspruch auf historische Korrektheit, ganz im Gegenteil. Schließlich wissen wir doch alle, dass man als Zeitreisender rasch mal, ganz aus Versehen, in der Geschichte herumpfuschen kann.
Also schnall dich an für eine Reise, die so wahr und so real ist, wie sie nur sein kann – vorausgesetzt, es gibt tatsächlich ein geheimes Institut für Zeitreisen. (Quelle Klappentext und Cover: Clannon Miller)
Herrlich! Einfach nur herrlich! Mehr möchte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht dazu sagen, außer: ICH WERDE VERDAMMT VIEL SPASS BEIM LESEN HABEN!
Ka