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Die Namenlosen

  • 24. Mai 2020

Geneigte Leserinnen und Leser,

irgendwie muss ich meine Leseflaute kompensieren! Derweilen habe ich so ein tolles Buch am Wickel, nämlich „Stand & Deliver“ von Rhenna Morgan, welches beim Plaisir d’Amour Verlag erschienen ist. Es ist inzwischen der fünfte Teil der „Haven Brotherhood“-Reihe der Autorin und ich bin verdammt froh, dass der Verlag dieses Serie in Übersetzung genommen hat. Die Brüder der „Haven Brotherhood“ sind einfach ZUCKER! Trotzdem hat mich diese doofe Leseflaute ereilt. Denn für mich, als totale Buchinhaliererin, ist es fast ein nogo ein Buch innerhalb von 5 Tagen bisher nur bis zur Hälfte gelesen zu haben. Glaubt mir, das liegt nicht an der Geschichte, das liegt an mir!

Die Namenlosen

Die Haven Brotherhood: Wilde Leidenschaft und unnachgiebige Loyalität, besonders wenn es um ihre Frauen geht …

Gia Sinclair ist die Frau, die der Sicherheitsexeperte Beckett Tate will. Er hat ihr viel Zeit gelassen, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie zu ihm gehört. Doch nun ist ihre Zeit abgelaufen und Beckett ist bereit, sie für sich zu beanspruchen!
Gia ist nicht die typische zarte Südstaaten-Schönheit. Sie hat sich in dem von Männern dominierten Security-Bereich durchsetzen können und liebt ihren Job über alles. Obwohl sie schon lange insgeheim in Beckett verliebt ist, ist das Letzte, was sie in ihrem Leben braucht, ein dominanter Beschützer, der seine Gespielinnen schneller wechselt als manche ihre Unterwäsche. Trotzdem ist Beckett der einzige Mann, der ihre heimlichen Sehnsüchte befriedigen kann, die sie unter hartem Auftreten verbirgt.
Als jedoch ein Unbekannter versucht, Gias Karriere und ihren Ruf zu zerstören, muss sie zulassen, dass Beckett sie beschützt – egal, um welchen Preis (Quelle Klappentext: Plaisir d’Amour Verlag)

Die Namenlosen

„Ich könnte mich deswegen echt in den Hintern beißen!“ kaum gesagt, taucht auch schon Hektor auf. Verdammter Drache!
„Das kann ich für dich übernehmen“, flüstert er mir von hinten ins Ohr.
„Untersteh dich, Drache, sonst gibt es Entzug!“
Er: „Liebesentzug?“
Ich so: „Schlimmer. Keksentzug!“
Hektor beugt sich näher an mein Ohr heran und knurrt leise hinein: „Damit könnte ich zu leben lernen,“ er macht eine kurze Pause und sein Atem streicht sanft über meinen Nacken, während er sich meinen Zopf um die Hand wickelt und meinen Kopf sanft aber bestimmt nach hinten zieht, „mit dem Liebesentzug nicht …“

Himmel. Arsch und Zwirn! Wie soll ich da lesen? Okay, wenn schon nicht lesen, dann backen! Ich also losgelegt und ein neues Rezept für Cookies kreiert. Ich wollte etwas mit Erdnüssen machen, dazu noch ein wenig Zimt, gelösten Instantkaffee, ein Ei, Dinkelmehl, Butter, 1 Prise Salz, Backpulver, Vollmilchschokolade und Bitterschokolade grob geraspelt. Jetzt fehlt mir nur noch eines, ein Namen für die Cookies. Bisher ist mir keiner eingefallen, weswegen ich sie „Die Namenlosen“ nenne! 😀 Hier die Bilder der Namelosen, vom Teigling zum fertig verzierten Cookie …

Nachtrag: Zwischenzeitlich haben „Die Namenlosen“ Dank eines Musenkusses von Melanie *dankend zu ihr rüber winke* auf fb einen Namen, nämlich: Knusperküsse!

Übrigens habe ich heute meinen Arbeitskolleginnen „Knusperküsse“ mitgebracht, sie waren sehr sehr angetan von ihnen! Was mich natürlich riesig freut! ^_^

Die Namenlosen Die Namenlosen Die Namenlosen

Ich backe sie übrigens bei 180° Ober- und Unterhitze für ca. 15 Minuten. Danch abkühlen lassen und mit Rum-Puderzuckerglasur verzieren. Für die Glasur benutze ich 250 g Puderzucker, 1 Eiweiß, 1 EL Wasser und 1 Fläschchen Rumaroma. Man könnte anstelle des Wassers natürlich auch Rum nehmen und das Rumaroma weg lassen!

Sie haben den Test bestanden, denn meiner Familie haben sie geschmeckt, als wir sie heute zum Kaffee hatten! Nur Sohnemann hat gemeuetert, denn er ist kein Fan von Rumaroma. 😀 Falls Ihr die Cookies ausprobieren möchtet, schickt mir einfach über Facebook eine PN *klick* dann schicke ich Euch das Rezept zu.

Bis zum nächsten Foodporn, Eure

Ka

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