Endlich ist er da, geneigte Leserinnen und Leser!
Wenn Ihr Euch erinnern könnt, ist im April die letzte Episode der zweiten Staffel von „Die Spezialeinheit“ online gegangen! Ein Aus, das einen als Leser ziemlich niedergeschlagen zurück lässt. Schließlich wurde man von Dezember 2014, bis diesen April, Monat für Monat wunderprächtig unterhalten.
Und nun? Nun ist erst mal Schluss mit Chris Barrelmeier. *schnieft* Nach dem Ende der ersten Staffel, war mir auch nicht gerade fröhlich zumute. Woraufhin ich mich gelegenheitslyrisch ergossen hatte … *hust* Nämlich so … Halt! „Pünktchen“ hänge ich Euch unten an. Zuerst lieber zu etwas sehr Erfreulichem! Denn es gibt die komplette zweiten Staffel nicht nur als eBook, sondern für alle Papierbuchliebhaber auch wieder als Printausgabe! *YES* Zuwachs fürs Bücherregal! *grinst breit* Manche Bücher muss man auch im Regal stehen haben, so einfach ist das :3
Doch nun endlich ist es soweit für „Der Ermittler“! Als ich gestern durchs große Amazonien meine Runden drehte, blinkte mich der erste Teil der Serie, „Kinder der Nacht“ regelrecht an! Was ich dann getan habe, könnt Ihr Euch denken; ich habe das eBook in mein Einkaufskörbchen „gelegt“, bin damit zur Kasse „gegangen“ und habe bezahlt. :3 Ich konnte mein iPad jubeln hören, als sich Kay Horvath, der Hauptprotagonist aus „Kinder der Nacht – Der Ermittler 1“, durchs WLAN geschlängelt hat 😀 Uiii, auf den Burschen bin ich echt gespannt! Er hatte ja schon den ein- oder andern kurzen Auftritt in „Die Spezialeinheit“ und machte bereits dort, einen sehr interessanten Eindruck.
Meine Neugierde hat sich natürlich immens gesteigert, als Kay Horvath zusammen mit Chris Barrelmeier zu Gast im —>HeldenSalon war. Ihr erinnert Euch sicher daran! Hach! Sein Verstand ist einfach Hammer! Doch wie es schien, habe ich ihn mit ein paar meiner Fragen etwas verwirrt *hust*
Als ich hörte, dass die erste Episode „Kinder der Nacht“ heißen wrüde, war ich sehr erstaunt, dachte ich doch, es würde sich um eine Para-Geschichte handeln. Ist aber nicht so, wie ich im Gespräch eines Besseren belehrt wurde. Hier für Euch das Cover und der Klappentext …
Kay Horvath ist knapp über dreißig, arbeitet als Kriminaloberkommissar beim Bundeskriminalamt und ist anders. Seine Freunde nennen die Marotten liebevoll „Special Features“, seine Vorgesetzten sind davon weniger begeistert. Doch Kay ist in dem, was er tut, brillant. In dieser Folge geht er einem mystischen Fall nach, der obendrein recht delikat ist: Gibt es tatsächlich Vampire? Begleitet Kay in seine Welt und trefft außerdem alte Bekannte aus der „Spezialeinheit“. (Quelle Klappentext: Sydney Stanford)
Was ich persönlich toll finde ist, dass die Episoden „Der Ermittler“, auch ohne Vorkenntnisse von „Die Spezialeinheit“ gelesen werden können. So hat auch ein Quereinsteiger seinen Spaß an dieser neuen Reihe! Ich freue mich d’rauf und werde Euch später in einer Buchbesprechung erzählen, wie sich Kay Horvath gemacht hat! Doch jetzt zum „Ausbruch“ meiner – wie oben angekündigt – Gelegenheitslyrik … *hüstelt*
Pünktchen
Episode acht, sie ist nun leider vorbei,
Der Staffeln werden es aber wohl zwei.
Das Leben danach, es wird sich wandeln.
Vielleicht lässt sich über mehr verhandeln?
Sonst wird das Herz des Lesers schwer,
Liest doch von Pünktchen nimmermehr.
Er, der seine Uniform so schön füllt,
Die Lust am Leben aus seinen Poren quillt.
Die Elfen, sie waren ihm sehr wohlgesonnen,
Haben sie doch sein Antlitz mit Pünktchen besponnen.
Die Augen wie Whiskey, Haar von gesponnenem Gold,
War ihm Aphrodite, die Göttin der Schönheit, hold.
Ein Strahlen, das nicht nur äußerlich scheint,
Sondern auch die innere Schönheit mit vereint.
Das Herz eines Löwen, schlägt in seiner Brust,
Es ist so voll Liebe, so voller Lust.
Doch ihm schickte das Schicksal so manche Bürde,
Die sich oft auswuchst, zu einer berggroßen Hürde.
Vom „Vater“ verstoßen, grämt sich sein Herz,
Er trägt darin so manch´ großen Schmerz.
Er, der auf Freiers Füßen wandelt,
Bei seinem Liebsten es sich um Fabian handelt.
Für beide gab es der Irrungen viele,
Doch am Ende fanden sie gemeinsam die Liebe.
Man wünscht ihnen das Beste, dem Liebespaar,
Glück ohne Ende, das wäre so wunderbar.
Pünktchen, dem Verbrechen sitzen im Nacken,
Pünktchen, der keinen Einsatz will verkacken.
Chris „Pünktchen“ Barrelmeier, so wird er genannt,
Für seine Geschichten, von Pontius zu Pilatus, bin ich gerannt.
Sie raubten den Atem mir aus der Brust,
Das Lesen der Episoden? Für mich ein Muss!
Geschichten voll Ehrgefühl, Spannung und Integrität,
Eben so, wie Christoph Barrelmeier das Leben lebt.
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Hibbelige Grüße sendet Euch
Ka