Blog Kas Tatsachenbericht

Das Zeitachsenproblem!

  • 8. Februar 2020

Geneigte Leserinnen und Leser,

vorgestern habe ich mich auf Nicoles Facebook-Profil herum getrieben und bin an einem Post hängen geblieben, der mich schier aus den Latschen hat kippen lassen! LOL Nicci hat auf ihrem Amazon-Profil tatsächlich schon „11.000“ nützliche Klicks! Lasst Euch das mal auf der Zunge zergehen: runde 11.000!!! Das ist eine Menge Tobak! Mein lieber Scholli und allen Respekt. Diejenigen unter Euch, die auch Rezensionen schreiben wissen, dass das Schreiben selbiger ein gewisses Maß an Zeit beansprucht. Bei 2365 Rezensionen, wie in Niccis Fall, ist das Zeit, Zeit, Zeit ohmaß. Wobei Christina (ehemals HEB-Chris :D, jetzt heftig unterwegs auf dem eigenen Bloc: GayLesen) in Sachen Rezis-schreiben eine ganz Flotte war. Ich bin diesbezüglich nicht so flott. *lacht*

Da ich von den 11.000 dermaßem paralisiert war, musste ich einen Blick auf mein Amazon-Profil wagen und YES!!!! Ich hatte auch eine runde Zahl in Sachen „nützliche Klicks“, nämlich: 3.300! Ach jöööö. Ich mag solche Zahlen einfach. Schnapszahlen Primzahlen (am liebsten!!!) und ja, ab und an auch runde Zahlen, vor allem solche wie 11.000 oder 3.300. :3 Von den nützlichen Klicks, bin ich genauso weit wie von der Anzahl der Rezensionen von Nicci entfernt, meine liegen nämlich bei 779.

Das Zeitachsenproblem!

Himmel, ich bin echt nicht mehr so viel in Sachen „Rezensionen schreiben“ unterwegs, wie zu HEB-Zeiten. Das liegt sicher mit daran, dass ich nur noch selten Rezensionsexemplare beanspruche. Der Vorteil: Ich bin nicht „gezwungen“ eine Rezension zu schreiben. Der Nachteil: Ich werde faul, was das Schreiben von Rezensionen betrifft und ein zweiter Nachteil: Bücher kaufen geht ins Geld. *lacht* Allerdings kann ich es mir dadurch aussuchen, ob ich eine Rezenison schreibe oder nicht.  So fallen Bücher, die mir nicht sonderlich gut gefallen schon mal aus dem „Rezensionsschreibe-Raster“ heraus. Eigentlich schade. Aber zu dem „nicht gezwungen sein Rezensionen zu schreiben“ kommt zudem der Faktor Zeit dazu. Ich gehe arbeiten, arbeite zuzüglich freiberuflich von zu Hause aus, habe ein Haus, Famlie, Katze und Hühner zu versorgen, schreibe in letzter Zeit gerne an „Hektor“, weil er mir nicht aus dem Kopf geht der olle Zausel, bastle an Bild/Buch-Sprüchen für facebook und dergleichen. Himmel, das hört sich jetzt mächtig nach Rechtfertigung an, ist es aber nicht, es ist viel mehr ein Problem auf der Zeitachse.

Keine Sorge, ich werde auch weiterhin Rezenionen schreiben, aber eben „nur“ in dem Maße wie bisher. Mehr geht nicht. Außer von Euch hat eine Idee und hilft mir bei der Konstruktion meiner Zeitblase. Denn dabei hinke ich auch hinter drein.

In diesem Sinne,

Eure Ka

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