Ich freue mich, geneigte Leserinnen und Leser,
denn es gibt wieder Lesenachschub von Swantje Berndt! Es wird eine fantastische Geschichte, soviel hat mir der Klappentext verraten! Das Buch ist der erste Teil der Duologie „Lieder von Schatten und Licht“ mit dem Titel „Das Schlehentor“. Natürlich war ich bereits auf der Suche nach mehr Inputs, bezüglich des Buchinhaltes unterwegs, das immerhin 380 Seiten stark ist, und habe auf der fb-Seite der Autorin eine schöne, intensive Leseprobe gefunden, folgt dazu einfach dem —> Link.
Apropos intensiv. Ich habe inzwischen schon einige Bücher der Autorin gelesen und alle haben eines gemein: Sie vermitteln auf sehr intensive Art und Weise Gefühle! Alleine wenn ich zum Beispiel an die historische Geschichte „Der Sodomit“ denke, an „Rattenfänger“ oder auch „Geflügelte Seelen“ und und und, erinnere ich mich an diese vermittelte Intensität. So macht Lesen einfach Spaß, denn es sind Geschichten, die nicht nur an der Oberfläche entlang gleiten ( Wogegen ich auch nichts habe, denn es kommt immer darauf an, welches, hmmm, wie soll ich sagen … welchen „Anspruch“ ein Buch an sich erhebt. Hört sich das jetzt gaga an? Ich hoffe nicht! ), sondern tiefe Einblicke in die Charaktere gewähren. Und die, geneigte Leserinnen und Leser, sind bei Frau Berndt alles andere als pillepalle. Doch zurück zu „Das Schlehentor“ …
Inmitten der Grenzkriege zwischen der Glasstadt und dem Felsenreich Khatalah wird ein Mädchen geboren. Seine goldenen Iriden zeichnen es als Lichte aus, doch das dunkle Erbe des Vaters rauscht machtvoll in seinen Adern.
Um es vor der Grausamkeit der Nachtfresser zu schützen, wird es in die Welt jenseits des Tores gesandt.
Die sechzehnjährige Fiona führt ein unspektakuläres Leben zwischen der Gärtnerei ihres Großvaters und den Ärgernissen des Schulalltags.
Sie flüchtet sich in ihre Träume und lauscht der Sehnsucht, die ihr eine seltsame Melodie in die Seele wispert.
Eines Tages begegnet ihr ein Fremder mit nachtschwarzen Augen. Er behauptet, das Mädchen aus Licht und Schatten zu suchen, um es in seine Heimat zurückzubringen. (Quelle Klappentext: Swantje Berndt)Ich mag nicht vorweg greifen, aber ich glaube, das wird wieder eine der Geschichten, die ich länger mit mir herumtragen werde. Falls Ihr neugierig auf die Autorin geworden seid, hier noch einige andere Bücher aus ihrer Feder. Als Swantje Berndt oder als S.B. Sasori. Anbei der Link zur —> BIB-Seite auf Happy End Bücher.
So, ich mache mich jetzt vom Acker und lege mich in die Badewannde, weil man unter der Dusche so schlecht lesen kann! In diesem Sinne,
Ka