Geneigte Leserinnen und Leser,
ja, es ist tatsächlich so, dass ich mir manche Bücher nicht wegen der guten Rezensionen kaufe, sondern … exakt … wegen der negativen Rezensionen! 😀 Und so ein Buch ist mir gestern über den Weg gehoppelt, als ich Ausschau nach Neuem hielt, das meine Leselust beflügeln könnte. Und da ich – schon etwas länger ( Wobei hier länger eindeutig eine Sache der Definition ist *hüstelt* ) – keine Erotik mehr gelesen habe, musste ich bei „Keusche Gier“ von Shayla Black zuschlagen.
Im Grunde, habe ich mit „Keusche Gier“ zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
1: Buch wegen negativer Rezensionen lesen und eigenen Meinung dazu bilden.
2: Mir unbekannte Autorin kennen- und ihren Schreibstil einschätzen lernen.
Kimber Edgington ist eine Jungfrau in Nöten. Denn ihre große Liebe Jesse hat ihr unmissverständlich klargemacht, dass er sich nur mit Frauen abgibt, die beim Sex wissen, was sie tun. Verzweifelt beschließt Kimber, alles zu lernen, was nötig ist, um für Jesse ganz die Frau zu werden, die er will. Doch dabei kommt sie nicht nur auf den Geschmack. Bald fragt sie sich auch, ob Jesse noch Manns genug ist für sie … (Quelle Klappentext: Blanvalet Verlag)
„Keusche Gier“ macht optische eine … :3 gute Figur. Und das Cover ist … ähm … nun ja … alles andere als „keusch“. Da kann der Hintern noch so sehr in jungfräuliches Weiß gehüllt sein. Apropos „jungfräulich“. Die Protagonistin soll ja eine sein. Hallo? Eine Jungfrau und zwei Kerle! Lasset die Spiele beginnen!
In diesem Sinne, Euere neugierige
Ka,
P.S. Wie heißt es doch so schön:
Mit Speck fängt man Mäuse.
Mit einer Dreiecksgeschichte fängt man Ka 😀
*tralla-la*