Geneigte Lesende,
letzten August hatte ich mir den ersten Teil des „Die Byrne-Brüder“-Vierteilers „Lautlose Versprechen“ von Jill Ramsower gekauft. Die Autorin selbst sagt über ihre Mafia-Geschichten, dass sie Mafia-Light seien. Jedenfalls konnte ich es auf ihrer Homepage lesen.
Natürlich hatte ich damals die Geschichte über die Protagonisten Conner und Noemi gleich gelesen. Und nun, nach über einem Jahr, bin ich wieder über „Lautlose Versprechen“ gestolpert. Tatsächlich habe ich es nochmal gelesen, weil es mir damals schon so gut gefiel. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Selbstredend musste ich mir gleich darauf den zweiten Teil gönnen, nämlich „Brutales Erwachen“, in dem es um Keir Byrne und Rowan geht. Keir, der Protagonist, hatte im ersten Teil zwar nur einen kurzen Auftritt, aber Himmel, er ist mir im Kopf geblieben. Keir hat was von einem Wikinger, jedenfalls ist er so beschrieben. *yummi*
Keir und Rowan haben sich im Haus von Rowans Vater getroffen. Dieser ist Gouverneur von New York, und die Byrne-Familie (übrigens alte irische Mafia) möchte den Saubermann auf ihre Seite bekommen. Apropos Saubermann: alles andere als ein Saubermann ist Rowans … ähm, okay, das darf ich jetzt nicht verraten. Auch dann nicht, wenn es nur eine Vermutung von mir ist. *mit den Wimpern klimpert*
„Brutales Erwachen“ ist bereits jetzt, nach den ersten Seiten, aufregend, denn man spürt regelrecht, dass sowohl Rowan als auch Keir Geheimnisse haben, die es zu ergründen gilt. Ohlala, das wird was werden!
Ka