Ka: Warum ist das eigentlich so, geneigte Leserinnen und Leser?
Warum entwickelt man ein Faible für Helden, die sich auf dem, hmmm, nennen wir es gesellschaftlichem Parkett, nicht so benehmen, wie man es erwartet? Helden, die auf soziale Regeln pfeifen? Hängt es damit zusammen, dass solch fiktive Charkatere ein ziemlich großes Maß an „Aufregung“ mit sich bringen, eben weil sie anecken, sozial nicht konform, frech und keine Ja-Sager sind? Vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie durch ihre Art wie archaische Krieger wirken …?
Helden die über das „BadBoy-Gen“ im Historical verfügen,
sind z.B. hier zu finden …
James Malory, Viscount of Reding – Anthony Malory – Jason
„Lord Luzifer“ Lucien Knight – Damien Knight, Earl of Winterly – Sin MacAllister
Unlängst habe ich nach einer Definition für den Begriff „BadBoy“ gesucht und musste nicht nur einmal darüber schmunzeln, was mir diesbezüglich so alles über den Weg lief. Auch bin ich auf eine Antwort gestoßen, über die ich herzlich lachen mußte, einfach weil sie wahr ist! Demnach sind BadBoys Männer, vor denen uns unserer Eltern immer gewarnt haben! 😀 Ich möchte Euch dazu gerne etwas aus dem Ka-Nähkästchen erzählen! Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich meinen Liebsten das erste Mal meinen Eltern präsentierte. Er kam mit dem Motorrad, gewandet in schwarzes Leder samt Kutte und langen Haaren, die ihm bis zum Rücken reichten.
Helden die über das „BadBoy-Gen“ in zeitgenössischen Büchern verfügen,
sind z.B. hier zu finden …
Reap – Raze – Deuce – Ripper – Cage – Shane – Race – Cornelius – Julin – Jigs
Meinen Vater hat damals fast der Schlag getroffen! Mein Liebster war genau das, was er sich für sein „Mädchen“ NICHT vorgestellt hatte. Dabei war es egal, dass ich schon fast 20 Jahre alt war. Ihm schwebte wohl eher ein Mann der Kategorie „Banker“ oder „Anwalt“ vor. Nichts gegen Anwälte, ich denke da an einen gewissen aus der Feder von Jane Christo —> Avery Cunningham :3 Er hat eingentlich auch das BadBoy-Gen! Ich sehe schon, ich weiche mal weider ab! *hust*. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, mein Pa stellte sich wohl jemand vor, der grundsolide mit button down und Anzug tragend gewesen wäre. Aber hey, „sein“ Mädchen ist immer noch glücklich mit diesem Mann verheiratet und hat nach wie vor Herzchen in den Augen, wenn sie ihn ansieht.
Doch zurück zum fiktiven BadBoy! 😉 Eines steht fest, nicht nur ich fahre auf BadBoys ab, denn auch Anke hat ihre „Liebe“ zum BadBoy entdeckt. Und das nicht zu knapp, wenn man sich die Bücherlisten, die sie unten für Euch angehängt hat, mal genauer betrachtet! Mein lieber Scholli, da hat sie noch ganz schön was vor! *lacht*
Helden die über das „BadBoy-Gen“ in paranormalen Büchern verfügen,
findet man z.B. hier …
Jericho Barrons – Zsadist – Adam Black – Ares – Thanatos – Reseph – Zarek – Zegg
Meine „Liebe“ zum BadBoy hat eigentlich immer in mir geschlummert. Denn Bücher, die mir am meisten gefallen, warten mit Helden auf, die auf die ein- oder andere Art und Weise das BadBoy-Gen aufweisen. Sie sind nicht abgrundtief böse oder so. Sie haben einfach etwas an sich, dass sie, wie soll ich sagen, zum „Schwarzen Schaf“ macht. Im paranormalen Genre ist das eigentlich ziemlich einfach. Da gibt es Dämonen, die ordentlich auf den Putz hauen, oder Vampire die alles andere als „gesellschaftlich gesittet“ durchgehen. Aber seit einiger Zeit, tummeln sich die bösen Jungs, in den von uns geschätzten Büchern, eben auch in der „Welt der Menschen“, besser gesagt in der „fiktiven Welt der Menschen“, vor allem, was das zeitgenössische Genre betrifft. So kann man diese Helden z.B. bei Käfigkämpfen beobachten, oder vielleicht auch als rechte Hand eines Untergrundbosses, oder als Mitglied eines MCs … 😉
Ein Spruch, der – wie ich finde – auf erotischem Wege den Begriff „BadBoy“ definiert, stammt vom puerto-ricanischen Schauspieler und Oscar-Preisträger Benicio Del Toro. Zitat Anfang:
„A gentleman protects a woman until he is alone with her.“
Zitat Ende. © Benicio Del Toro
Übrigens, die Bücher, die ich Euch oben aufgelistet habe, sind natürlich nur ein kleiner Auszug von Geschichten, in denen Helden eine Rolle spielen, die das besagte BadBoy-Gen in sich tragen, die anecken und nicht unbedingt „gesellschaflich konform“ laufen. Manche davon, passen sich nie irgendwelchen Regeln an, andere beugen die gesellschaftlichen Regeln nach ihrem Gutdünken. Es gibt noch mehr! Viel mehr Bücher, die deren Geschichten erzählen! Ein paar davon, wird Euch Anke nun vorstellen …
Anke: Auch Gangster brauchen Liebe
Sie sind nicht einfach an die (Liebesroman-)Heldin zu bringen, denn sie sind weder politisch korrekt, noch moralisch unbedenklich. Es verlangt einiges an Mut, den richtigen Plot und eine Schreibfeder, die mit viel Fingerspitzengefühl geführt wird, um die Rebellen, die Gesetzlosen und die richtig bösen Jungs, die die eine Aura von Macht, Gefahr und Gewalt ausstrahlen, als Helden in einem (romantischen) Liebesroman zu etablieren.
Und das ist ein Jammer, denn im Gegensatz zur durchschnittlichen Liebesromanheldin, haben wir Leserinnen durchaus einen Faible für echte BadBoys; war für uns ja auch einfach ist, schließlich müssen wir uns mit diesen dominanten Alphas nicht tatsächlich auseinandersetzen, sondern können sie zur Unterhaltung genießen und dabei ein paar unsere Fantasien freien Lauf lassen.
Ka: Ähm, Anke, wirst Du mich jetzt verprügeln wenn ich sage, dass mir durchaus auch Alphas im realen Leben begegnen dürfen, vorausgesetzt natürlich sie benehmen sich – wobei benehmen ja ein sehr dehnbarer Begriff ist 😉 – dann wie in unseren heiß geliebten Büchern?
Anke: Oh, keine Sorge ich werde nicht handgreiflich, ich bin ja eine Lady. Nun, ich gebe es ungern zu, weil generell doch lieber ich die jenige bin, die sagt wo es lang geht, also sinnbildlich gesprochen; mein Orientierungssinn dagegen hat definitiv einen Alpha nötig. Aber davon abgesehen … verdammt, ich glaube ich bin doch eine Alpha(Lady), also nimmt dich nicht acht!
Ka: Anke, Du bist ja ein kleines Luder … :3
Auch wenn man sie nach wie vor suchen muss (in Liebesroman), so sind sie zumindest im Bereich der erotischen Romane präsent. Richtig harte Kerle, Gangster, Biker oder Fighter illegaler Kämpfe, scheinen also harten Sex zu brauchen, während Kuscheln für sie verzichtbar ist.
Ka: Joa, also die BadBoy-Bücher, die ich bisher gelesen habe, können durchaus mit ‚hartem‘ Sex aufwarten, vor allem im MC-Genre, bin ich darauf gestoßen. Aber harter Sex bzw. knisternde Erotik, ist – was die Häufigkeit betrifft – eine Frage der Definition *lacht*. Aber in den Geschichten, es werden immer mehr die ich in letzter Zeit gelesen habe, findet sich weit mehr als Sex! Okay, es geht zur Sache in Sachen Fleischeslust, aber auch Romantik, Gefühle, Liebe, ja, auch Kuscheln, spielt eine Rolle. 😀 Ich weiß, dass Du eher auf der Suche nach Romanen bist, bei denen die Erotik hinten angesiedelt ist, doch in vielen spielt sie eine Rolle.
Anke: Ja, ich weiß, dass ist bedauerlich, weil mich als Leser, die „härteren“ erotischen Romane nur sehr bedingt ansprechen.
Aber ich habe auch noch ein anderes Problem: Ich als „softer“ Liebesromanleser muss leider viel zu oft mit „BadBoys“, die tatsächlich gar nicht so „Bad“ sind, sondern einfach nur ein bisschen wilder, vorlieb nehmen oder akzeptieren, dass mir geläuterte, reuige oder moralisch wieder hergestellte Helden angeboten werden.
Was aber auch bedeutet, dass ich immer wieder lesen und sehen muss (dasselbe gilt natürlich auch für Filme und Serien), wie meine bösen Lieblingsfiguren allzu schnell den Tod finden, obwohl ich stets aufs Neue hoffe, dass die Autorin oder das Drehbuch, ihnen doch noch eine Chance gibt.
Jüngst ist mir das bei der TV-Serie „Daredevil“ passiert (übrigens eine tolle 1. Staffel!). Hier hatte ich mir ausgerechnet den bösen russischen Gangster Vladimir Ranskahov ausgesucht, gespielt von Nikolai Nikolaeff, der mich als Figur sehr angesprochen hat. Sagen wir es einmal so, Vladimir war nun wirklich kein Menschenfreund und das Drehbuch hat alles getan um ihn richtig böse zu machen. Doch wieder besseren Wissens hätte ich es allzu gerne gesehen, wenn ihm zusammen mit dem Helden der Serie, Matt Murdock, der ja auch über ausreichend Anti-Helden-Eigenschaften verfügt, eine Flucht möglich gewesen wäre. Meinetwegen hätte er sich dann auch damit moralisch ein Stück weit rehabilitieren können, indem er dem Helden im weiteren Verlauf seiner Mission unterstützt, aber nein, er hat es nicht weit geschafft und durfte vor seinem Ende dann lediglich noch dem Helden bei der Flucht helfen.
Und wenn es dann einmal ein Bösewicht schafft (etwa Neal Caffrey aus „White Collar“), dann wird ihm ein nervender Moralapostel (FBI-Mann Peter Burke) zur Seite gestellt und Neal bei jeder Gelegenheit als schlechter Mensch und Enttäuschung dargestellt. Immerhin darf er sich treu bleiben, Dieb bleibt nun mal eben Dieb.
Oder wie wäre es mit Artemis Fowl? Nun leider ist das Verbrechergenie noch im Teenager-Alter und hierfür von eher geringerer Bedeutung, auch wenn er hier und da mit seinen Jugendlichen Hormonen zu kämpfen hat. Trotzdem soll er erwähnt sein und empfohlen, denn Eoin Colfers Artemis-Jugendbücher machen ziemlichen Spaß zu entdecken; vor allem als Hörbuch von Rufus Beck gelesen.
Es gibt nur wenige Liebesromane, die ich in der Vergangenheit gelesen habe, (an die ich mich erinnere, keine Garantie für Vollständigkeit also) die ich hier aufführen kann:
Lisa Marie Rice – Gefährliche Wahrheit
Lisa Marie Rices „Gefährliche Wahrheit“, der Held, Viktor „Drake“ Drakovich, ist ein millionenschwerer Waffenschieber ukrainischer Herkunft, mit entsprechend dunkler Vergangenheit und hat das „Bad“ definitiv verdient.
Nora Roberts – Tochter des Magiers
Nora Roberts „Tochter des Magiers“, der Held, Luke, arbeitet im Familienunternehmen seines Ziehvaters, sowohl auf der Bühne, als auch als Dieb. Suzanne Enochs Heldin Samantha aus ihrer „Samantha Jellicoe“-Serie, ist ebenfalls eine Diebin.
Bisher keine Rezension auf Happy End Buecher vorhanden.
Und Sidney Sheldons „Kalte Glut“, wobei der Roman trotz Liebesgeschichte, nicht als Liebesroman, sondern als Krimi gilt. Hier liefern sich die Heldin Tracy Whitney und der Held Jeff Stevens einen grandiosen Konkurrenzkampf um die Ehre beste/r Dieb und/oder Betrüger. Mehr aus meiner bescheidenen Backlist, habe ich an das Ende diesen Artikel gesetzt.
Ka: BESCHEIDEN? Okay …. 😀
Anke: Sagen wir mal so, alles unter 100 ist bescheiden; bei Bücher.
Ka: Du bist nicht nur ein kleines Luder, Du bist auch ein Nimmersatt … *roar*
Doch jüngst scheint mir, dass nun vielleicht doch noch meine Stunde kommt. Und erfreulicherweise hilft mir dabei ein Verlag, der bei mir ein wenig in den Hintergrund geratener ist: Egmont LYX.digital. Eine Rückmeldung, die aber auch wirklich Zeit wurde, finde ich!
Tillie Cole – Raze
So habe ich letztes Wochenende lesetechnisch endlich gefunden, nach dem ich schon solange suche: eine Autorin die es wagt, einen Helden zu beschreiben, der dessen gequälte und vergewaltigte Seele für eine gigantische Zahl an (nicht ganz freiwilligen) Tötungen steht, der aber bis zum Ende seiner Geschichte hin stolz zu seinem Bratwa-Erbe steht. Zwar wird nicht geklärt ob er dies annimmt, aber man könnte es so interpretieren. Ich fand es großartig, dass Tillie Cole ihren Helden „Raze“ am Ende der Geschichte nicht grundsätzlich charakterlich verdreht oder moralisch läutert.
Ka: Ohja, Raze! Was für ein Mann! Er würde sich hervorragend im HeldenSalon machen … *zwinkert mit den linken Auge* Das ist eines jener Bücher, die einem nicht so schnell aus dem Kopf gehen, Anke! Eines, welches uns beiden sehr gut gefallen hat. Ich finde, Tilli Cole hat mit „Raze – Bis zum Tod“ ein Buch abgeliefert, das man auf seine Art nicht mehr so schnell wieder finden wird! Darum bin ich schon doll gespannt, wie sich „Reap“, ebenfalls von Tillie Cole machen wird! Leider muss ich mich noch bis diesen August gedulden! Vorbestellt habe ich mir „Reap“ allerdings schon …
Cara McKenna – Hard Time
Gleich darauf habe ich mich Cara McKennas „Hard Time“ gewidmet, ebenfalls Egmont LYX digital. Immerhin noch ein Gewaltverbrecher, der seine Strafe zwar abgesessen hat, also moralisch soweit wieder hergestellt ist, um als Liebesromanheld zu taugen, der aber nach wie vor dazu steht, dass er die Tat wiederholen würde, sollte er nochmals in eine solche Situation geraten. In diesem Fall ändern die Haftstrafe, aber auch seine Beziehung zur Heldin, den Helden. Das alles ist jedoch wirklich gut von der Autorin aufgearbeitet, sodass am Ende alle Kompromisse eingehen, ohne charakterlich unglaubwürdig zu erscheinen.
Linda Howard – Süsse Rache
Einen weiteren heißen Tipp in Sachen böse Jungs habe ich von Nicole bekommen, die mir Linda Howards „Süsse Rache“ empfahl. Auch wenn die Autorin im Mittelteil der Geschichte ein wenig zu tief in die Kiste mit Kitsch greift und einen etwas ungewöhnlichen Plotweg geht, so war es doch ein Leseerlebnis, dass mir großes Vergnügen bereitet hat.
Catherine Doyle – Triff mich um Mitternacht
Auch auf Catherine Doyles „Valentine Vendetta – Triff mich um Mitternacht“ bin ich bei meinen Recherchen gestoßen und habe das Buch gleich mal verschlungen. Definitiv Boys mit „Dreck am Stecken“, aber dazu auch eine Heldin und Ich-Erzählerin, mit der ich gar nicht zurecht kam.
Ein paar andere Sachen habe ich bereits probiert und feststellen können, dass sie einfach nichts für mich sind, auch wenn es viele begeisterte Leser dafür gibt und unsere Ka mir die Romane erneut ans Herz gelegt hat: Joanna Wyldes „Reaper“- und Madeline Sheehans „Hell’s Horseman“-Reihe.
Ka: … das ist verständlich! Schließlich schreiben Sheehan und Wylde heftig erotisch! Da fängt sogar fast das Buch Feuer, während des Lesens! Und ich weiß ja, Du magst die Heldinnen von Joanna Wylde nicht so arg! 😉
Kas Vorschläge zu Alexa Lors „MC Dester Wolves“ und Catalina Cudds Biker, die Autorin ist gerade in unserem –> AutorenSalon zu Gast, sowie Jane Christos „Die Prinzessin von New York“ habe ich jedoch in die engere Wahl gezogen.
Einen Teil der folgenden Backlist habe ich bereits gelesen, Rezensionen wenn vorhanden sind verlinkt, die meisten jedoch stehen auf meiner Lese- und Wunschliste. Aber auch hier gilt, insbesondere was meine Wunschliste betrifft, ob und in wieweit sie tatsächlich ins Beuteschema passen. Das kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen, da ich mich für den Moment lediglich an den Klappentexten orientieren kann.
Backlist (Rezensionen):
Katy Evans – Real (Underground Kämpfer (legale Kämpfe))
Jamie McGuire – Beautiful Disaster (Underground Kämpfer (illegale Kämpfe))
Molly McAdams – Taking Chances (Underground Kämpfer (illegale Kämpfe))
Alexa Hennig von Lange – Ach wie gut, dass niemand weiß (Gangs, Entführung, Erpressung)
Simone Elkeles – „Du“-Serie (Gangs, Drogen)
Jay Crownover – „The Point“-Serie (Gangs)
Mia Kingsley – Sinister – Finsteres Begehren (Killer, Erotik)
Für S.E. Hintons „The Outsiders“ gibt es leider bisher keine Rezension auf Happy End Buecher, die Geschichte von Ponyboy Curtis und seinen Brüdern und Freunden ist jedoch ein Klassiker, der man so oder so, gelesen haben MUSS!
Ka: Wahhhhhh! Jay Crownover! Boah, Anke! Wenn Dir „Raze“ gefallen hat, könnte Dir „Entfesselte Sehnsuch – The Point I“ auch gefallen. Es gibt das eine Kussszene in diesem Buch, ich sage Dir, ich bin dahingeschmolzen! So was von schön, von intensiv, von romantisch! Und dass von einem Kerl, der ein wirklich harter Bursche ist. Der mit Gewalt aufwuchs, 5 Jahre saß und jetzt nur noch eines im Sinne hat – Rache. Shane Baxter ist wirklich allererste BadBoy-Sahne!
Anke: Also Jay Crownover steht definitiv auf meiner Leselist.
Backlist (Nachschub):
Vanessa Sangue – No Limits – Berauschende Sehnsucht / NEU April 2016
Nashoda Rose – Crushed – Zerrissene Liebe / NEU Mai 2016
Tessa Bailey – Bad With You – Für dich riskiere ich alles / NEU Mai 2016
Jen McLaughlin – Sons of Steel Row – Stunde der Entscheidung / NEU August 2016
Backlist (Tippsammlung):
L.A. Fiore – Beautifully Damaged – Trace und Ember
Leslie North „Burton Brüder“-Serie
Annette Moser – Mein Leben für dich
Elena MacKenzie – Verliebt in einen Bad Boy
Kristen Ashley – Mystery Man: Dream Man
Kresley Cole – Gamemaker – Spiel des Verlangens
Mila Olsen – Entführt – Bis du mich liebst
Backlist (Original Leser):
Annika Martin, Skye Warren – Prisoner (Criminals & Captives 1)
L.P. Lovell, Stevie J. Cole – Wrong (Wrong 1)
Cora Reilly – Bound by Honor (Born in Blood Mafia Chronicles 1)
London Miller – In the Beginning (Volkov Bratva 1)
Sarah Brianne – Nero (Made Men 1)
Tijans Books – Carter Reed (Carter Reed 1)
J.A. Redmerski – Killing Sarai (In the Company of Killers 1)
Jessica Clare, Jen Frederick – Last Hit (Hitman 1)
Helena Newbury – Kissing My Killer