Photo © Catwalk Studio,
mit freundlicher Genehmigung von Alexa Lor
Geneigte Leserinnen und Leser,
Ihr kennt sicherlich die paranormale Reihe „Jäger der Dessla“, oder „Gefährlicher Geliebter“. Die Geschichten entspringen der Feder von Alexa Lor, die gesagt hat, ich zitiere sie hier:
„„Träume sind Schäume“. Das stimmt nicht immer.
Ich wurde 1970 in NRW geboren. Mit Short-Storys in der Realschule fing es an, 1995 begann ich, auch längere Geschichten zu schreiben. Als Hobby im stillen Kämmerlein und als Ausgleich zu meinem Beruf als Sekretärin. Von da war es kein langer Weg mehr zu dem Traum, meine Geschichten nicht nur für mich, sondern auch für andere zu schreiben, sie mit anderen zu teilen, wie ich es schon als Kind getan hatte. Und er ist wahr geworden.“ (Quelle Sieben Verlag)
Ich freue mich, heute etwas mehr von Alexa Lor zu erfahren …
Liebe Alexa! Herzlich Willkommen im AutorenSalon von Happy End Bücher. Wie schön, dass Du es einrichten konntest, zu uns zu kommen. Nimm doch bitte Platz! *deutet aufs AutorenSofa*
Alexa: Herzlichen Dank für die Einladung! Ich freu mich sehr, hier zu sein. Gemütlich habt Ihr’s hier.
Danke! auf dem Sofa hier sind schon einige Leutchen gesessen! *grinst* Darf ich Dir Kaffee oder Tee anbieten? Vielleicht ein Erdbeertörtchen dazu?
Alexa: Kennst Du das Klischee vom kaffeeinhalierenden Autor? *lacht* Auf mich trifft es zu! Zu einem Kaffee sag ich also nicht nein. Dankeschön! Erdbeeren ess ich allerdings am liebsten frisch vom Strauch oder als Marmelade.
Kein Thema Alexa, dann greife ich alleine zu. *schmunzelt vor sich hin* Hast Du eigentlich ein gewisses Genre, in dem Du am liebsten schreibst? Ich frage das, da deine Bücher bisher im paranormalen- und gay-Genre angesiedelt waren.
Alexa: *pustet Luft durch die geschürzten Lippen und guckt nachdenklich dabei* Also, wenn ich bedenke, dass ich ja schon seit den 1990ern schreibe, halt sozusagen nur für mich, und da schon alles Mögliche verarbeitet habe – unter anderem vom im 19. Jhd. angesiedelten Indianerroman über eine Geschichte, die in ein paar tausend Jahren spielt, also quasi SciFi, bis hin zu einer Zeitreise, die ins 16. Jhd. in die, Achtung, jetzt kommt was für Dich *schmunzelt*, schottischen Highlands führt – bin ich fast geneigt zu sagen: Nein, eigentlich nicht.
HIGHLANDER? Wo? Wann? Wie? … ähm, entschuldige, ich wollte Dich nicht unterbrechen! *hüstelt verlegen*
Alexa: Ich erzähle vorrangig Liebesgeschichten, und wenn sich in meinem Kopf eine anbahnt, dann erzähle ich sie einfach, ohne mir vorher oder überhaupt Gedanken über ein mögliches Genre zu machen. Paranormal oder Fantasy hat halt den Vorteil, dass man seiner Fantasie keine Grenzen setzen muss. Alles ist möglich. Das gibt einem Autor sehr viel Freiheit und macht von daher natürlich irre viel Spaß.
Aber grundsätzlich würde ich sagen: Ich schreibe Geschichten, keine Genres. Und zum Gay-Bereich bin ich quasi wie die Jungfrau zum Kind gekommen. Die Lektorin meines früheren Verlags hat mich letztes Jahr im Februar, als wir uns persönlich kennenlernten, gefragt, ob ich mir gay zutrauen würde, weil das jetzt wohl aus den USA rüberschwappen würde und sie das gerne mitnehmen wollten. Gay stand zu dem Zeitpunkt bei mir eigentlich überhaupt nicht auf dem Programm, ich hatte mir bis dahin schlicht keine Gedanken darüber gemacht, aber als sie mich fragte, dachte ich „Warum nicht? Einen Versuch ist es wert.“ So ist Gefährlicher Geliebter entstanden, ohne dass ich vorher jemals ein Buch dieses Genres gelesen hätte. Das kam erst hinterher. Ja, und irgendwie gefällt es mir, gay zu schreiben. Es macht Spaß. Aber das heißt nicht, dass ich komplett darauf umstellen werde.
Ich werd immer beides schreiben, also gay und hetero, und man wird mich sicherlich in Zukunft auch noch in anderen Genres finden.
Das sind schöne Aussichten!
Mit der „Jäger der Dessla“-Reihe bist Du bei offene Türen eingerannt. Wie wird es nach „Liebe unwiderruflich“, dem erst vor kurzem erschienen 2. Teil, weiter gehen?
Alexa: Natürlich mit Teil 3 *lacht schallend*.
Kleiner Scherzkeks! *lacht mit*
Alexa: Gar so genau wolltest Du es nicht wissen, oder?
I-wo! *grinst vor sich hin*
Alexa: Ich möchte natürlich nicht allzu viel verraten, es soll ja spannend bleiben, aber so viel kann ich, glaub ich, schon sagen: Im dritten Teil wird die Geschichte von Zegg erzählt, weil das, wie ich finde, nach Krus einfach eine logische Konsequenz ist. Dieser Teil wird „Liebe unbeirrbar“ heißen und, jetzt kommt das Erfreuliche für die Fans … *stockt* Es ist für mich immer noch unreal, dass etwas, das ich fabriziert habe, so was wie „Fans“ hat, deswegen tue ich mich immer noch ein bisschen schwer, das Wort zu verwenden, es geht mir einfach nicht flüssig von der Zunge *lächelt* … also für die Fans der Serie – auf Teil 3 werden sie nicht so lange warten müssen wie auf Teil 2. Dazwischen werden definitiv weit weniger als acht Monate vergehen, weil der 3. Teil schon seit geraumer Zeit fix und fertig ist.
Dafür geht’s dann mit dem 4. Teil nicht ganz so schnell, weil ich den erst noch schreiben muss, davor jedoch erst ein paar andere Projekte abschließen möchte. Aber es werden mit Sicherheit ebenfalls keine acht Monate sein.
Zum 4. Teil sag ich jetzt aber noch nichts. Naja, okay, den Titel kann ich schon bekanntgeben: „Liebe unerschöpflich“. Und in diesem und dem abschließenden 5. Teil „Liebe unbezwingbar“ wird die Liebesgeschichte nicht mehr, wie bisher, gefühlte 90 % des Umfangs einnehmen, sondern zugunsten der Drumherum-Geschichte in Sachen Krieg mit den Lykomorphen ein bisschen zurückstecken müssen, wobei diese beiden Stränge, also der Krieg und die Liebe, ja irgendwie auch miteinander verknüpft sind.
Cool! Da kommt in Sachen Dessla noch einiges auf uns Leser zu!
Unsere Chris, sie ist der absolute Gay-Fan, hat Dein Buch „Gefährlicher Geliebter“ verschlungen. Hast Du auch hierfür weiteres geplant?
Alexa: Es gibt definitiv ein Wiedersehen mit Sean und Tarben! Wer ab und zu auf meine Facebook-Seite schaut, weiß, dass ich bereits mit Hochdruck an der vielfach gewünschten Fortsetzung arbeite. Dort poste ich nämlich mehr oder weniger regelmäßig Schnipsel daraus. Also, falls Chris neugierig ist …
Der zweite Teil wird „Gefährlicher Geliebter – Göttliche Intrigen“ heißen und ist für diesen Herbst geplant. Ich habe auch bereits den Plot und sogar schon einige Szenen für den 3. Teil im Kopf!
Kaum zu glauben, wenn ich daran denke, dass ich ursprünglich nicht mit weiteren Teilen gerechnet hatte. Von meiner Seite aus war „Gefährlicher Geliebter“ in sich abgeschlossen. Aber es kamen so viele Anfragen, dass ich einfach gar nicht anders konnte, als mir nochmal was auszudenken. Und wenn die Denkmurmel erstmal läuft … ist sie manchmal fast nicht mehr zu bremsen. *lacht*
Auf jeden Fall fühlt es sich unglaublich gut an, daran zu arbeiten, sodass ich im Stillen schon oft gedacht habe, dass alle, die gesagt haben „da fehlt noch was“, tatsächlich Recht hatten. Die Geschichte von Sean und Tarben war wirklich noch nicht zu Ende erzählt. Darüber hinaus freut es mich natürlich maßlos, dass die beiden so gut angekommen sind, dass es Leute gibt, die mehr von ihnen wollen. Das ist eine tolle Bestätigung, insbesondere im Hinblick auf das, was ich vorhin zur Entstehungsgeschichte erzählt habe.
Ein Vogel hat mir gezwitschert … 😉 okay, ich gebe es zu! Ich war ein wenig in Amazonien unterwegs und habe gesehen, dass Du eine neue Serie geplant hast. Ich sage nur „Bad Boy“-Aspekt … :3
Alexa: Ja, mein erster Ausflug ins Genre Contemporary. Ich hab vorher noch nie was geschrieben, was in der realen Welt der Gegenwart spielt. Auch für mich ein Experiment. Inwieweit es mir geglückt ist, tja, das weiß ich dann wohl ab Juni. Es war auf jeden Fall spannend, diese Serie zu kreieren, und macht mir auch viel Freude, sie nun umzusetzen.
Aber Du willst bestimmt ein paar Details. Na schön …
Es ist eine fünfteilige Miniserie – mit fünf Teilen scheine ich es zu haben *schmunzelt* – die im Rockermilieu angesiedelt ist. Es geht um Biker (den Motorradclub „Desert Wolves“) und Rockmusiker (die Heavy Metal Band „Grave Angels“), daher der Serienname „Bad Boys“, die abwechselnd in den einzelnen Teilen die Hauptrollen spielen, wobei die Rockmusiker in den Bikerteilen Nebenrollen haben und umgekehrt.
Fünf ist ja auch eine wunderschöne Primzahl! 😉
In letzter Zeit habe ich einiges gelesen, das mit Rockmusikern oder Bikern zu tun hat. Stehst Du selbst in irgendeiner Verbindung zu „Rockern“ bzw. „Bikern“? *rutscht neugierig im Sessel nach vorne*
Alexa: *lacht wieder schallend* Lass es mich so sagen: Ich bin nicht so brav, wie ich aussehe – und war es auch nie. Jeder, der schon mal gesehen hat, wie ich auf einem „Five Finger Death Punch“-, „Mystic Prophecy“- oder, für die nicht ganz so in dieser Musikrichtung Bewanderten, Metallica-Konzert abgehe, wird das bestätigen. Obwohl die Leute, die mich schon lange kennen, ja gerne behaupten, mein Leben wäre im Vergleich zu früher viel langweiliger geworden, bevorzuge ich die Bezeichnung „ruhiger“. Schließlich bin ich keine zwanzig mehr und habe auch die dreißig schon vor einer Weile hinter mir gelassen. Meine ganz wilden Jahre liegen doch schon ein bisschen zurück, und, ja, da hatte ich Verbindungen zu „Rockern“. Zu Bikern ebenso wie zu Musikern, und gerade bei der letztgenannten Gruppierung gibt es durchaus den einen oder anderen, dessen Name nicht ganz unbekannt ist. Wie eng diese Verbindungen waren? *schmunzelt* Du weißt doch, eine Lady genießt und schweigt …
Aber ich kann von der Bad Boys Serie mit Fug und Recht behaupten: Ich hab mir das nicht alles nur ausgedacht und frei erfunden, da ist auch ganz viel Erfahrungswert mit drin.
Dann bin ich mal gespannt, ob Du aus einem ähnlichen Erfahrungspool geschöpft hast, wie ich! Und ich bin so brav, wie ich aussehe! *feixt schelmisch*
„Verschwiegene Wahrheit“ wird der erste Teil der Bad Boy-Reihe heißen und Ende Mai erscheinen. Kannst Du mir und natürlich unseren Lesern ein wenig Input dazu geben? Ich weiß, ich bin was Bücher betrifft, schrecklich neugierig! *lacht*
Alexa: Da haben wir was gemeinsam, Ka! „Verschwiegene Wahrheit“ spielt bei dem fiktiven amerikanischen Motorradclub „Desert Wolves“, der in der Provinz von Nevada ansässig ist. Natürlich ist es eine Liebesgeschichte – die von Julian „Jigs“ Stroke, dem Schatzmeister des Clubs, und von Sheronah Parker, die beide Geheimnisse voreinander haben. Mehr möchte ich eigentlich gar nicht darüber verraten. *lächelt entschuldigend*
Schade, dass wir nicht alleine sind, ansonsten würde ich dich bitten, mich zu spoilern! 😀
Wie würdest Du Deine beiden Hauptprotagonisten Jigs und Sheronah kurz beschreiben?
Alexa: Kurz? Auweia. Das ist wie bei der Anfrage des Verlags nach dem Klappentext …
Kurz ist für einen Autor immer ganz furchtbar, also zumindest für mich. Autoren von Kurzgeschichten tun sich da womöglich leichter. Kurzbeschreibung von Jigs und Sheronah. *denkt „kurz“ nach*
Ich würde sagen „Zwei aufgrund der erlebten Vergangenheit doch leicht verkorkste, aber dennoch sympathische Figuren“ trifft es ziemlich gut. Ist das kurz genug?
Perfekt!!!
Wie und wann – wenn dies schon absehbar ist 😉 – wird es mit der „BadBoy“-Reihe weiter gehen?
Alexa: Also, das Wie ist wesentlich leichter beantwortet als das Wann, da ich eine Serie grundsätzlich immer komplett durchkonzeptioniere, bevor ich auch nur ein Wort des ersten Teils dazu tippe.
Wie ich ja vorhin schon gesagt habe, werden sich die Biker mit den Musikern abwechseln. Das heißt, Teil 2 „Camerons Geheimnis“ spielt demzufolge natürlich bei der Band, und es geht um den Leadgitarrist Cameron.
Hier habe ich ungefähr ein Drittel Rohfassung schon geschrieben, das Projekt dann aber erstmal zur Seite gelegt, weil ich erst GG2 fertig machen möchte, und nach der Trennung vom Sieben Verlag ja zunächst auch noch nicht wusste, wie es hiermit weitergeht, ob ich einen neuen Verlag finde, der die Serie rausbringt. Das ist jetzt alles geklärt, wie man am Erscheinen von Teil 1 sieht, deshalb kann ich daran weiterarbeiten, sobald GG2 fertig ist. Ich möchte mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil man ja nie weiß, was so passiert, aber wenn alles glatt läuft, könnte der 2. Teil evtl. Ende diesen, Anfang nächstes Jahres auf dem Veröffentlichungsplan stehen.
Teil 3 „Verdrängte Sehnsucht“ findet dann wieder bei dem MC statt. Das wird eine, ich nenn es gerne „Sandwich“-Geschichte, also m/f/m.
Nicht nur Highlander! Jetzt auch noch Sandwich! *Ka aus den Latschen kippt und sabbert. Räuspert sich.* … fahre bitte fort Alexa …
Alexa: In Teil 4 „Quentins Kampf“ ist der Bassist der Grave Angels die Hauptfigur. Da weiß ich noch nicht genau, wie ich das Paar stricke, weil mir hierzu mehrere Möglichkeiten durch den Kopf gehen, zwischen denen ich mich noch nicht entscheiden konnte.
Der 5. und letzte Teil ist ein Crossover und wird definitiv gay.
Eine letzte Frage, Alexa: Was ist für Dich eine Geschichte ohne Happy End? *lächelt*
Alexa: So etwas gibt es für mich gar nicht! Oder … doch! … aber ich muss es anders erklären, nämlich, indem ich definiere, was für mich eine Geschichte MIT Happy End ist:
Für die meisten bedeutete Happy End ja, dass das Paar am Schluss alle Hürden aus dem Weg geräumt hat und sich kriegt. Friede, Freude, Eierkuchen – „Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende“ wie bei den Märchen, die einem als Kind vorgelesen werden. Sehr viele verbinden damit auch, dass unbedingt alle Fragen beantwortet sein müssen.
Für mich stellt das aber nur eine Möglichkeit für ein Happy End dar. Für mich heißt Happy End nicht, dass die Darsteller der Geschichte am Ende happy sind, sondern dass ICH am Ende der Geschichte happy bin. Dafür muss das Ende zum Rest der Geschichte passen und in sich schlüssig sein, und wenn das gegeben ist, darf es gerne auch mal „sad“ daher kommen, und es können ruhig auch noch ein paar Fragen offen bleiben (das gibt mir mehr Raum, sie mit meiner eigenen Fantasie zu beantworten).
Daraus ergibt sich, was für mich eine Geschichte ohne Happy End ist, nämlich eine, wo der Schluss nicht zum Rest der Geschichte passt und nicht schlüssig, nicht stimmig ist, weil mich das unbefriedigt zurücklässt, also nicht happy macht.
Interessante Interpretation! *zwinkert*
Schön, dass Du bei uns warst und ich dich ein wenig zu Deiner Arbeit befragen durfte! Ich freue mich jedenfalls sehr auf „Verschwiegene Wahrheit“, das super in meine Lesegewohnheiten passt! Ich wünsche Dir eine zufriedene Leserschaft, Alexa!
Alexa: Vielen Dank, Ka. Es war mir ein Vergnügen, hier zu sein. Jederzeit gerne wieder!
Ich wünsche Dir sehr viel Spaß beim Lesen von „Verschwiegene Wahrheit“ und hoffe, es gefällt Dir. Falls nicht, warn mich bitte vor, bevor Du den „Verriss“ online stellst. Ja? Damit ich mich seelisch und moralisch darauf einstellen kann, denn nichts trifft einen Autor mehr als festzustellen, dass seine Geschichte nicht ankommt. Man legt sehr viel Herzblut hinein und hofft natürlich, dass die Leser draußen die Geschichte ebenso sehr lieben wie man selbst es tut. Deshalb nehme ich Deine Wünsche für eine zufriedene Leserschaft gerne an und mit, denn das ist für mich der größte Lohn für meine Arbeit – Feedback zu bekommen, das mir sagt „Du hast es geschafft, mir mit Deinem Buch ein paar Stunden Vergnügen, Entspannung oder was auch immer zu schenken. Danke dafür!“ Das schlägt alles andere um Längen!!!!
Verständlich! *lacht und begleitet Alexa zur Türe
Ich hoffe, Euch hat das Interview genauso viel Spaß gemacht, wie mir! Es grüßt die mal wieder autorenmäßig unterwegse
Ka