Geneigte Lesende,
nach „Erobere mich, Alien Krieger“ von Hope Hart, welches ich von meinem Stapel ungelesener Bücher, auch SUB genannt, *ggg* geholt habe, mache ich gleich weiter mit einem weitere SUB-Buch, nämlich dem ersten Teil der „Afterlife“-Reihe von Stephanie Hudson. Und Himmel noch und eins! Ich sage Euch, das hat mich bereits auf den ersten Seiten gegruselt, denn Stephanie Hudson kann eine düstere, gruselige Atmosphäre erschaffen. Auch dieses Buch ist bereits vor ein paar Jahren erschienen, nämlich im Oktober 2021. Zwischenzeitlich gibt es 8 Teile.
Der aktuellste Teil ist erst vor Kurzem erschienen, nämlich am 2. April diesen Jahres. Ich habe mich bisher etwas gescheut die Reihe zu beginnen, da ich ein Problem damit habe, wenn sich an der Hauptbesetzung nichts ändert. Keira ist die Protagonistin in Teil eins und wenn man den Klappentext von Teil 8 liest, ist sie es auch dort noch. Mal gucken, wohin mich die „Afterlife“-Reise bringen wird und ob ich von Keira überzeugt werde, auch die anderen Teile zu lesen.
Abbildung Cover: Screenshot von meinem Handy — Afterlife Teil 1
Ich scheppe meine KindleApp natürlich auch am Mobiltelefon mit mir herum.
Man kann ja nie wissen, ne?!
Die 21jährige Keira ist neu im kleinen Städchen Evergreen Falls. Dort lebt sie bei ihrer älteren Schwester Libby und deren Ehemann Frank. Keira will aufs College gehen und ein ganz normales Leben führen. Weg von England und ihrer Vergangenheit. Auf der Suche nach einem Job, vermittelt ihr Frank eine Stelle als Barkeeperin im Gothic Nachtclub „Afterlife“ um den sich düstere Gerüchte ranken, aber vor allem um die Geschwister Draven, denen der Club gehört. 😉
Wie oben bereits angemerkt, gruselt es mich ordentlich, wenn ich in „Afterlife“ lese, vor allem weil Keira … sieht und jetzt weiß ich nochnicht mal, was sie damals in England erlebt hat! Denn irgendetwas Schreckliches muss sie dazu bewogen haben nach Amerika über zu siedeln. Inzwischen bin ich lesetechnisch auf sehr obskure Gestalten gestoßen, die Keira das Leben nicht wirklich leicht machen.
In diesem Sinne,
Ka
Bildquelle: pixabay.com – Darkmoon_art