es ist soweit! Endlich steckt meine Lesenase in einem historischen LiRo! Auf anraten von Hektor bzw. nach meiner Spit Play und Daddy-Erfahrung aus dem letzten Buch *Klick zum entsprechenden Beitrag*, geht es nun etwas gesitteter zu in Altmeisterin Amanda Quicks „Nur ein Earl kann helfen“, dem erste Teil der „Secret Regency Society“-Reihe. Was ist das bisher für eine amüsante, schön geschriebene Geschichte und ja, auch hier gibt es die ein- oder andere erotische Szene.
Eine Lady auf verzweifelter Suche und ein Earl mit Lust auf ein Abenteuer …
Der Beginn der Regency Reihe von New York Times-Besteller-Autorin Amanda Quick
Leo Drake, der Earl of Monkcrest gilt als exzentrischer Einzelgänger. Trotzdem braucht Beatrice Poole seine Hilfe, denn er ist als renommierter Antiquitätenexperte bekannt. Die eigensinnige Lady ist auf der Suche nach den Ringen der Aphrodite, ein mythischer Schatz, der zum Tod ihres Onkels geführt hat und der die Mitgift dessen Tochter bezahlen sollte. Um den Schatz zu finden und die Mitgift zu sichern, kann ihr nur Leo helfen.
Nach nur fünf Minuten in der Gesellschaft von Lady Beatrice Poole ist Leo sicher, dass er noch nie eine Frau getroffen hat, die ihn mehr in Rage bringt … und die ihn eher aus seiner Langeweile retten könnte. Doch das Bündnis der beiden könnte sich als der größte Fehler ihres Lebens erweisen. Denn sie sind nicht die einzigen, die alles tun würden, um die Ringe zu bekommen … (Quelle Klappentext und Cover: dp Verlag)
Hach, es ist sooo schön, mal wieder historisch unterwegs zu sein und Amanda Quick ist einfach eine tolle Autorin, mit klugen Heldinnen und verwegenen Helden. Und hey, sie weiß mich zu verzaubern, nicht nur was die spritzigen Dialoge betrifft, sondern auch die niedliche Eifersucht, die die Protagonisten ab und an plagt. Ich mag das. *seufzt zufrieden*
Bis dann, spätestens zur Rezension …
Ka